Marie 4 Der Crashkurs
Datum: 01.05.2021,
Kategorien:
CMNF
Marie 4
Der Crashkurs
Es ist empfehlenswert, die ersten Teile der Geschichte vorher zu lesen, um die Protagonisten zu verstehen, welche Motivationen die Handlung vorantreiben.
Sie tranken noch die Cappuccini aus. Dabei wurde Marie immer nervöser. Was würde jetzt wohl auf sie zu kommen? Etwas zu laut stellte Günther seine Tasse auf den Tisch, er gab damit den Startschuss. Marie nahm die hingehaltene Hand und Günther führte sie in sein Schlafzimmer. Einladend zeigte er auf das große eiserne Doppelbett. Marie schlüpfte schnell unter das dünne Laken. Rasselnd zog Günther die Jalousie herunter und schuf so eine dämmrige Atmosphäre. Als nächstes zog er sein T-Shirt über den Kopf und legte es mit seiner Jogginghose fein säuberlich zusammengefaltet und exakt ausgerichtet auf die alte Bauerntruhe in der Ecke. Als letztes folgten seine Boxershorts. Neugierig beobachtete Marie das Muskelspiel bei Opa Günther. Der Mann war für sein Alter noch perfekt in Form, braun gebrannt, überall nur Muskeln, überhaupt nicht faltig oder schlaff. Beim kurzen Blick auf seine Leibesmitte weiteten sich ihre Augen. Mein Gott, was für ein Teil, und der hing noch schlaff herunter. Was soll das werden, wenn der erst erregt ist? Günther hob das Laken auf seiner Seite an und legte sich neben Marie. Die begann drauflos zu plappern.
„Du bist für dein Alter wirklich gut in Form, Günther….Oh Mann, wenn mir gestern jemand gesagt hätte, ich würde heute mit dem Opa meines Freundes ins Bett gehen, ...
... dem hätte ich ´nen Vogel gezeigt…“
„Psst! Sei endlich still, entspann dich.“
„Du hast gut reden. Was soll ich jetzt machen? Wie soll ich mich hinlegen? Oder was…“
„Als erstes ´mal still sein und, wie es heute heißt, relaxen.“ Günther legte sich auf die Seite und stützte den Kopf auf seine Hand. „Du sollst erst einmal gar nichts machen, einfach nur zurücklehnen und machen lassen. Den ersten Teil der Lektion heute kann man überschreiben mit:Passives Genießen, sich einfach fallen lassen. Vorkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich aber erwünscht. Komm, leg dich auf den Rücken!“
Mit der freien Hand schob er langsam das Laken von Maries Körper. Seine Fingerspitzen folgten den Konturen ihres Oberkörpers. Marie erschauerte, sie bekam sofort eine Gänsehaut. Allmählich näherten sich die kreisenden Finger vom Bauch her ihren Brüsten. Wohlige Wärme begann sich in Maries Unterleib auszubreiten. Ihre Nervosität löste sich in Wohlbehagen auf. Die Finger zogen immer engere Bögen um ihre Brustwarzen. Es schien ihr endlos zu dauern, bis sie die Nippel endlich erreichten. Kaum wurden die berührt, zogen sie sich krampfend zusammen. Marie stöhnte leise auf, ihr Rücken bog sich durch, der zärtlichen Hand entgegen. Günther nahm einen der harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann damit zu spielen. Das Stöhnen aus dem Kissen wurde lauter. Der zwischenzeitlich immer wieder nur kurz erhöhte Druck schoss heiße Pfeile aus Schmerz und Lust von ihren Brüsten in den immer ...