1. Marie 4 Der Crashkurs


    Datum: 01.05.2021, Kategorien: CMNF

    ... aufgewühlteren Unterleib. Plötzlich spürte sie Lippen und eine kreisende Zunge auf der anderen Brustwarze. Marie biss sich vor Wonne auf der Unterlippe herum. Zärtlich knabberte Günther an den Brüsten. Ihr Körper begann sich aufzubäumen. Doch dann waren die Finger und auch die Lippen verschwunden. Enttäuscht öffnete sie ihre Augen. Günther war nur etwas nach unten gerutscht und seine Zunge bewegte sich zu ihrem Bauchnabel. Er schob sich langsam über Marie. Seine Knie lagen bald neben ihren geschlossenen Oberschenkeln. Jetzt konnte er abwechselnd ihren Bauch und die Brüste mir der Zunge und den freien Händen berühren. Maries Augen waren längst wieder geschlossen, ihr Körper schlängelte sich wohlig in den Laken hin und her. Das Toben in ihrem Unterleib steigerte sich immer weiter.
    
    Marie hatte längst Raum und Zeit vergessen, da schob sich Günther weiter nach unten. Er erfasste ihr letztes verbliebenes Kleidungsstück und zog ihr den Tanga aus. Willig öffnete Marie ihre Schenkel. Günther stellte die angewinkelten Beine in die optimale Position. Seine Finger suchten in der üppigen Lockenpracht nach Maries Knospe. Die war schon stark angeschwollen und stand vorwitzig wie ein kleiner Leuchtturm am Eingang der ebenfalls erblühenden inneren Lippen hervor. Ihre Lust wurde nochmals gesteigert, als Günther begann, die Knospe zu liebkosen. Doch kurz vor der Explosion nahm er seine Finger weg. Marie spürte etwas Dickes, Hartes an ihrer Pforte. Sie schaute nach unten. „Ooh, mein Gott, ...
    ... das soll da reinpassen? Mama, nein bitte nicht!“ Ohne auf ihre Proteste zu achten, schob sich Günther langsam voran und begehrte Einlass. Die tropfnassen Labien begannen sich zu teilen. Mit jedem wohldosierten Stoß drang er weiter in sie ein. Marie spürte, wie sie immer mehr geweitet wurde. Günther schien über ihr zu schweben, nur mit den Becken berührten sich die Körper. Dann fühlte sie, wie ihr Uterus nach oben gedrückt wurde. Günther hielt jetzt ganz still. Er verstärkte nur langsam den Druck mit seinen Lenden. Marie wurde immer tiefer in die Matratze gedrückt. Sie meinte, es nicht mehr aushalten zu können. Ihr ganzer Unterleib pulsierte, ihr Kopf schlug von links nach rechts, da bewegte sich Günther wieder. Er veränderte bei jedem zweiten Schub den Winkel, mit dem er in sie eindrang. Marie wimmerte leise, der Vulkan in ihrem Bauch stand kurz vor dem Ausbruch. Als Günther dies spürte, stieß er noch kraftvoller zu. Marie explodierte. Ihre Lust hallte durch das ganze Haus. Günther konnte spüren, wie sich ihr Unterleib wieder und wieder rhythmisch zusammenzog. Am ganzen Leib nass geschwitzt und erschöpft kam Marie langsam zu sich. Günther steckte noch tief in ihr und wartete, bis sie die Augen aufschlug. Er lächelte sie an und rollte sich von ihr herunter.
    
    „Das ist also richtiger Sex! Wow! Da könnte ich mich dran gewöhnen.“
    
    Günther grinste selbstgefällig. „Ich hatte gehofft, dass es dir gefallen wird.“ Bewegungslos blieb er auf dem Rücken liegen.
    
    Verstört schaute Marie ...