1. Herbstgeflüster - Teil 1


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex

    Vorwort:
    
    Diese Geschichte spielt im Anschluss an Carminas Besuch bei uns. (siehe „Besuch von Carmina“)
    
    Kapitel 1
    
    Den ganzen August über waren Jasmin und ich ganz allein und genossen unsere gemeinsame freie Zeit. Ich hatte keine Auswärtstermine und konnte mich oft um meine schöne Frau kümmern. Den Benz von Jasmin hatten wir gegen einen Mercedes SUV eingetauscht und wir wollten ihn in Sindelfingen abholen. Mein Porsche brachte uns über die A81 in 75 Minuten zum Kundencenter von Mercedes. Wir kamen gegen 13 Uhr ab. Um 15:00 Uhr wurden Jasmin ihre Schlüssel und Papiere ausgehändigt und wir fuhren zurück. Daheim angekommen, parkte ich meinen 911-er vor der Garage.
    
    Wir wollten noch eine Weile mit dem neuen Auto fahren und setzten uns Richtung Steigerwald in Bewegung. Dort aßen wir zu Abend und fuhren dann, wo es erlaubt war, „quer Feld ein“. Jasmin hatte viel Spaß mit ihrem neuen Auto, bremste aber plötzlich und fuhr in einen kleinen versteckten Feldweg. Auf meinen fragenden Blick sagte sie: „Jetzt möchte ich mein Auto richtig einweihen. Komm, wir setzen uns auf die Rückbank.“
    
    Kaum saßen wir hinten, fiel sie mir um den Hals und küsste mich. Ihre Hand suchte Kontakt zu meinem Heinz. Meine Hände schoben sich unter ihre Bluse und streichelten ihre Möpse. Jasmin stöhnte: „Komm, zieh Deine Hose aus, ich will wissen, ob ich hier hinten drin bequem Deinen Schwanz blasen kann. Ruck zuck hatte ich meine Hose ausgezogen und sie griff sich meinen Pimmel. Ich nahm ihren Kopf ...
    ... und drückte ihn nach unten. Mit einem zufriedenen Stöhnen nahm sie meinen inzwischen steifen Riemen in den Mund. Mit einer Hand umfasste sie meinen Sack und zog fest daran.
    
    Bevor es mir kam, bat ich sie, sich auszuziehen. „Komm, Liebling, ich will Deine Bärbel verwöhnen. Kurze Zeit später streichelten wir uns nackt auf dem Rücksitz. Wir hatten viel Zeit und wir knutschten wie zwei Teenager, dabei gingen unsere Hände auf Wanderschaft und wir ließen kein Körperteil aus. „Fick mich jetzt bitte“, hörte ich sie sagen. Ich zog sie auf meinen Schoß und sie half mir, meinen Schwanz in ihr Loch zu stecken. Ganz vorsichtig bewegten wir uns auf und ab und umarmten uns ganz fest.
    
    Meine Hände legte ich auf ihre Pobacken und pressten sie im Takt des Fickens. Jasmin wurde so nass, dass ich Angst um das Leder der Rückbank hatte. Ich schmierte ihr Poloch mit ihrem Fotzenschleim ein und bohrte ihr meinen Zeigefinger in ihren Hintern. Sie bewegte sich immer schneller, es wurde ein Wahnsinnsritt. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüsten und umarmte sie ganz fest. Je schneller wir uns bewegten umso häufiger rutschte mein Schwanz aus ihrer Möse.
    
    Wir fickten so wild, bis das passierte, was passieren musste. Mein Heinz enterte ohne Vorwarnung mit voller Wucht ihr Poloch. Die Eichel drang durch die Rosette und ich spießte Jasmin komplett auf. Sie schrie laut auf, ritt mich aber in wildem Galopp weiter. Bis zu den Eiern versenkte ich meinen Riemen in ihren Arsch und ich konnte nicht ...
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