Herbstgeflüster - Teil 1
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
... aufhören. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt und ihren Kopf fest darauf gedrückt. Dabei schrie und stöhnte sie abwechselnd. Meine Hand stimulierte noch ihre Möse und nach einiger Zeit, kurz vor ihrem Orgasmus, richtete sie sich wieder auf.
Sie schaute mir mit einem verzerrten Gesicht in die Augen und schlug mir mit der flachen Hand immer wieder ins Gesicht. Solange bis ich ihre Hände festhielt und sie ganz fest an mich drückte. Mit einem langen Schrei kam sie zum Höhepunkt. Sie drückte sich ganz fest auf meinen Schwanz, tiefer konnte er nicht mehr in sie eindringen. „Spritz nach draußen“, rief sie. Ich hob sie vorsichtig von meiner Stange und ich öffnete die Wagentür. Sie wichste mich noch kurz bis ich kam und spritze in die Botanik. Wir standen nackt neben dem Benz und umarmten uns ganz fest.
Kapitel 2 - Immer wieder Malle
Carmina hatte uns bei ihrem Besuch in Deutschland das Versprechen abgenommen, Ende September Urlaub an der Playa zu machen.
Kapitel 2 - Immer wieder Malle
Wir nahmen bei Schmuddelwetter die Vormittagsmaschine in Frankfurt und landeten gegen 10:30 Uhr in Palma. Hier war das Wetter etwas besser. Am Ausgang wurden wir wieder erwartet. Ein junger Mann vom Fahrdienst des Hotels nahm unser Gepäck und brachte es zum Auto. 20 Minuten später begrüßte uns Jose am Hoteleingang. „Hola, Senora Jasmin, wie schön sie wieder aussehen! Hola, Senor Karl, schön, dass Sie wieder bei uns sind.“ Carmina kam erst am Nachmittag zurück ins Hotel. So bezogen ...
... wir unsere Suite und Jasmin wollte sich etwas hinlegen.
Ich hatte etwas zu erledigen. Jasmin schaute mich besorgt an. Sie wusste was ich vorhatte. Sie wusste aber auch, dass mich nichts auf der Welt davon abbringen konnte, auch sie nicht. „Pass bitte auf Dich auf!“ Ich machte mich auf die Suche nach Bruno, Carminas Ex. Im Bierkönig bekam ich den Tipp, einen Kellner vom Bamboleo zu fragen. Der sollte neben ihm wohnen. Ich fragte im Bamboleo nach Achim und dieser Kellner verwies auf ein Appartement neben dem Hotel Melia San Sebastian.
Ein Taxi brachte mich zu diesem Ort und ich setzte mich in ein nahes Bistro. Nach zwei Stunden Wartezeit sah ich den Typen. Als er mich erblickte wollte er abhauen, aber ich war schneller. Er rief panisch: „Vorsicht, ich kann Kampfspo ……“. Da hatte ich ihn bereits am Genick gepackt. Drei Mal machte sein Gesicht Bekanntschaft mit einem Müllcontainer und dann warf ich ihn zwischen die Mülltonnen. Ich schaute ihm noch einmal in sein ramponiertes Gesicht und empfahl ihm, bis zum nächsten Tag um 17:00 Uhr die Insel zu verlassen. Dann drehte ich mich um und ging Richtung Strand. Ein Taxi brachte mich zurück ins Hotel.
In unserer Suite kam mir Jasmin gleich entgegen und untersuchte mich nach Blessuren. „Hast Du ihn nicht gefunden?“ – „Doch, und er wird die Insel verlassen“. Ich nahm sie in meinen Arm und küsste sie. „Komm wir gehen an den Pool“, schlug ich ihr vor. „Ich will meine schöne Frau in ihrem neuen Bikini sehen!“ Schnell zogen wir uns um ...