Helpless – Monis Lecksklave
Datum: 03.05.2021,
Kategorien:
Fetisch
... geleitet. Von irgendwo hörte ich Musik, die allmählich lauter wurde. Moni plazierte mich vor einem Sofa oder Sessel und drückte mich sanft in den Sitz. Dann spürte ich ihren Mund auf meinem und unsere Zungen begannen ein wildes Spiel.
Immer noch die Augen verbunden, gingen meine Hände auf Wanderschaft und was sie ertasteten, fühlte sich gut an: die Beine steckten in jeden Fall in Nylons, dazwischen etwas nackte Haut und als meine Hand - wie zufällig ihren Schritt streifte, wurde Monis Atem schneller und ihre Zunge noch wilder.
Schon wollte ich die Augenbinde abnehmen, wurde aber davon abgehalten. „Lass dir doch nicht die Überraschung verderben" hauchte sie in mein Ohr und knöpfte dabei meine Hose auf. Ich hatte darunter eine halbtransparente, hautenge Retroshorts an und die letzten Aktionen waren nicht spurlos an meinem besten Stück vorbei gegangen, was Moni offensichtlich sehr gefiel: „Das sieht ja richtig toll aus - fast wie eine Strumpfhose. Darf ich mal anfassen?" Sprach's und setzte ihre Worte direkt in Taten um. Die Finger in den Spitzenhandschuhen auf dem transparenten Stoff meiner Shorts fühlten sich enorm gut an und Moni wusste offensichtlich, was sie da tat.
Denn als ich begann, mich etwas zu verkrampfen, hörte sie schnell auf. Ein kleines Lachen „wir wollen doch nichts überstürzen!" und zwickte mich ziemlich fest an der Wurzel. Meinen Schrei und meinen Protest erstickte sie in einem langen Kuss und plötzlich konnte ich wieder sehen -- sie hatte mir die ...
... Augenbinde abgezogen. Und was war das für ein Anblick: schwarze Peeptoes und dunkle Nylons. Dazu ein schwarzes Samtkorsett mit Strapsen und roten Schleifchen... Anerkennend pfiff ich und ich konnte sehen, wie da ein ganzer Stein von Monis Herz fiel.
„Gefällt dir, was du siehst?" Statt einer Antwort stand ich auf, nahm sie in den Arm und fing an, sie zu küssen. Dabei arbeitete ich mich allmählich über ihren Hals herunter bis zu einem transparenten Nichts von Höschen.
Mittlerweile kniete ich in der richtigen Position und tuppfte sanft mit der Zunge auf Monis Pforte, was ziemlich heftige Reaktionen von ihr hervorrief. Ich übernahm die Führung, bugsierte sie sanft auf dem Sessel und schob ihr Höschen zur Seite. Viel musste ich nicht tun, den Moni schwamm schon im eigenen Saft und als ich mir mit der Zunge ihren Kitzler vornahm, explodierte sie förmlich. An das Essen war jetzt nicht mehr zu denken. Genug des Vorspiels... wir waren beide mehr als ausgehungert.
Ohne größere Umstände befreite ich meinen Schwanz und schob ihn Moni in die bereits gut geölte Liebeshöhle. Dabei schlang sie ihre Beine um meine Hüfte und presste mich noch tiefer in ihre Muschi. Wir stöhnten beide lustvoll auf und ich begann sie zu ficken. Erst langsam, aber nach kurzer Zeit immer wilder und schneller. Ich weiß nicht, wann sie zum ersten Mal kam aber ich konnte mich irgendwann nicht mehr halten und ergoss mich in sie... Eigentlich viel zu schnell und zu kurz aber der Abend war ja noch nicht zu Ende. ...