1. Helpless – Monis Lecksklave


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: Fetisch

    ... offenbar war ich in ihrem Schlafzimmer gelandet -- und versuchte krächzend mich zu artikulieren.
    
    Endlich konnte ich Moni erkennen, die mir auch sofort ein Glas Wasser vor meinen Mund hielt. Schnell merkte sie, dass ich in Seitenlage nichts trinken konnte und mit etwas Anstrengung rollte sie mich schließlich auf den Rücken... trotz meiner 'Hilfe' war dies im Hogtie nur sehr schwer möglich. Schließlich gelang es ihr doch und sie träufelte mir langsam Wasser in meinen ausgedörrten Mund. „Danke" konnte ich endlich sagen. „Und was passiert jetzt? Was kann dein Sex-Sklave für seine wunderschöne Herrin tun?" Ich sah, wie Monis Augen halb ungläubig und triumphierend aufblitzten.
    
    „Du lernst ja richtig schnell. Das gefällt mir! ... Einen echten Plan habe ich mir zwar noch nicht gemacht, weil ich erst mal deine Reaktion abwarten wollte. Hätte ja auch sein können, dass du hier in Panik die Nachbarschaft zusammenbrüllst." Mein Schwanz hatte die Kontrolle über mein Denken übernommen und so schaute ich Moni fest in die Augen: „Du erfüllst gerade meine intimsten Gedanken und ich freue mich, wenn ich dir als dein persönlicher Lustsklave dienen darf. Was sind deine Wünsche... Herrin?" Das letzte Wort kam absichtlich verzögert aus meinem Mund.
    
    Ich wollte ihr verdeutlichen, dass ich -- zumindest für den Moment -- ihr die komplette Kontrolle übergab... was angesichts meiner engen Fesselung schon fast lächerlich war. Ich war bereits in Ihrer Hand. Aber das war bisher nur körperlich. ...
    ... Jetzt übergab ich mich auch geistig in die Rolle des Lustdieners.
    
    Da ich bereits eh -- im Hogtie -- auf dem Rücken lag, stieg Moni kurzerhand über mein Gesicht und senkte ihren Schoß auf meinen Mund. Ich lag zwischen ihren herrlichen nylon-bedeckten Schenkeln und hörte noch dumpf ihren knappen Befehl: „Leck mich!". Und genau das tat ich ... wie ein Besessener pflügte meine Zunge durch ihre Spalte und stieß immer wieder an ihrer Liebesknospe an. Nach kurzer Zeit presste Moni ihre Unterschenkel unter meinen Kopf und verlagerte ihr Pfläumchen so, dass meine Nase direkt in ihre Spalte gezwängt wurde und meine Zunge sich voll um ihre Klit kümmern konnte. Ich bekam etwas Atemnot.
    
    Immer wieder musste ich tief Luft holen... und ich wäre sicher nicht der erst Mann, der glücklich zwischen den Schenkeln einer Frau gestorben wäre. Moni hatte sich inzwischen nach vorne gebeugt und fing an, meinen Schwanz durch das Nylon der Strumpfhose zu berühren. Ich brummte vor Lust in ihren Schoß und merkte dann, dass nich ihre Schenkel immer mehr wie in einem Schraubstock pressten.
    
    Während ich nun doch etwas Panik bekam, kündigte sich bei Moni ein gewaltiger, nicht enden wollender Orgasmus an. Zuckend und aufbrüllend kam sie über mir, um dann endlich von mir herunter zu gleiten. Soweit es mir in meiner Fesselung gelang, versuchte ich zu ergründen, wie es um meine Nylon-Göttin bestellt war.
    
    Schwer atmend hatte sie sich an das Kopfende ihres Bettes geschmissen und hatte die Augen geschlossen. ...
«1...3456»