Die Orgasmusaufgabe
Datum: 04.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Körper zusammen. Zum ersten Mal seit zwei Wochen rollt wieder ein Orgasmus über mich. Unter den Händen meiner Schwester. Während sie mich küsst. Ich lasse mich völlig gehen, bin in diesem Moment sogar dankbar für die Fesseln, die mich halten, während ich Arme und Beine nicht mehr kontrollieren kann und einer der heftigsten Höhepunkte meines Lebens durch meinen ganzen Körper bebt.
Nach schier endlosen Wellen ebbt der Orgasmus allmählich ab und ich spüre, wie sich mein Körper langsam beruhigt. Meine Atmung geht nicht mehr stoßweise, wird regelmäßiger, aber bleibt schwer. Dafür wird Laras Atem wieder heftiger. Wir sind beide noch nicht fertig.
Ich weiß nicht, ob ich jetzt sprechen soll oder darf, daher flüstere ich: „Willst du, dass ich es dir nochmal mache?"
Sie kommt ganz nah an mich ran und flüstert in mein Ohr:
„Nein, ich mache mir es lieber selbst, während ich deinen heißen Körper betrachte."
Wow! Schon wieder schafft sie es, mich mit ein paar wenigen Worten völlig umzuhauen. Ich muss stöhnen bei der Vorstellung.
Und dann fängt sie auch schon an.
Ich hätte sie so gerne dabei gesehen. Wir hatten uns nicht mehr nackt gesehen, seit wir Kinder waren. Und schwer atmend und erregt hatte ich sie noch nie betrachten dürfen. Und auch jetzt bleibt es mir verwehrt. Ich werde wieder geil und dazu noch neidisch. Sie darf masturbieren, während meine arme Pussy unberührt bleibt.
Sie liegt offenbar auf ihrer rechten Seite, ganz nah an meiner linken Seite, ich ...
... kann jede ihrer Bewegungen spüren. Ich spüre die Bewegungen ihres rechten Armes, mit dem sie offenbar ihren Kitzler umkreist. Ich spüre, wie sich ihr ganzer Körper auf dem Bett rhythmisch auf und ab bewegt.
Vor allem aber kann ich sie hören. Wie ihre Atmung immer mehr von Stöhnen unterbrochen wird, wie ihre Finger in ihre nasse Möse klatschen.
Ich zerre abermals an meinen Fesseln. Was hätte ich jetzt darum gegeben, die Augenbinde abnehmen zu können und zu sehen, wie sich meine Schwester stöhnend hemmungslos selbstbefriedigt. Dass sie mich dabei auch noch anschaut, bringt mich um den Verstand. Ich bin neidisch und geil gleichzeitig. Sie kann und darf es sich selbst machen, während ich dazu verdammt bin zuzuhören und mir vorzustellen, was sich direkt neben mir abspielt.
Sie stöhnt.
Sie kommt.
Ich kann ihr Zittern spüren.
„Du bist die geilste Wichsvorlage der Welt", sagt sie weich. Ich höre ihr glückliches Lächeln in der Stimme. Bevor ich auf diese Worte irgendwie reagieren konnte, löste sie ihren Körper von meinem.
„Du bleibst gefesselt, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst."
Ich hörte, wie Lara das Bett verließ.
Sie konnte mich doch nicht einfach so liegen lassen! Geil und noch nicht befriedigt. Nach dem gerade Erlebten musste ich einfach noch mal kommen. Es ging nicht anders! Sonst würde ich nie wieder zu klarem Verstand zurückfinden.
Wie erwähnt, war es mir von meiner Herrin aus erlaubt, mich nach geschaffter Challenge selbst zum Orgasmus zu ...