1. Die Orgasmusaufgabe


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Erregung voran wie zuvor. Aber ich bin nicht diejenige, die hier bestimmt, was passiert. Doch um so heftiger arbeite ich mit meiner Zunge und versuche die Berührungen, die mir meine Schwester erlaubt, zu genießen.
    
    Dann löst sie sich vom Kuss und ist sofort wieder mit beiden Händen heftig an allen Stellen, die mir höchste Lust bereiten, und mit höllischem Tempo. Ich werfe mein Becken gegen die Fesseln. Ich reite dem Höhepunkt entgegen und stöhne heftig.
    
    Und dann nimmt sie abermals das Tempo raus, streichelt nur noch sanft mit einer Hand in weiten Bögen durch meinen Schritt.
    
    Ich will wieder ihre Zunge und ihren Mund spüren. Ich strecke meinen Kopf dahin, wo ich ihren Kopf vermute. Aber ich küsse ins Leere.
    
    „Ich entscheide, wann wir küssen. Und ich entscheide, wann und ... ob du kommst!"
    
    Es gibt kein Wort für Zustand, den diese Worte in mir auslösten. Eine verzweifelte Mischung aus Geilheit und der Panik. Das durfte nicht wahr sein! Sie hatte gerade angedeutet, dass ich vielleicht nicht kommen durfte! Ich zerrte an meinen Fesseln und bäumte mich auf.
    
    „Nein! Bitte, bitte, mach es mir, lass mich kommen!"
    
    „Achso, du bist also geil?"
    
    „Ja, ich bin so geil wie noch nie in meinem Leben!"
    
    „Willst du kommen?"
    
    „Ja!"
    
    „Willst du, dass dich deine Schwester zum Orgasmus fingert?"
    
    „Ja!"
    
    „Sag es"
    
    „Bitte, Lara! Ich will kommen! Bitte, bitte, bitte - besorg es mir. Bitte, ich will, dass mich meine Schwester zu Orgasmus fingert!"
    
    Statt einer Antwort ...
    ... küsst sie mich und während wir unsere Zungen leidenschaftlich umeinander kreisen ließen, fanden ihre Finger zurück in meinen Schritt. Wieder versuche ich, ihr mein Becken entgegen zu strecken, soweit es meine Fesseln zulassen. Ich nähere mich rapide dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Jeden Augenblick kann es soweit sein. Es fühlt sich so gut an. Erwartungsvoll öffne ich meine Schenkel, soweit es mir möglich ist, um die wunderbaren Berührungen noch näher an mein Zentrum zu lassen.
    
    Dann waren ihre Finger wieder weg.
    
    „Nicht aufhören!", schrie ich in Panik. Ich fühlte Leere zwischen meinen Beinen, wo gerade noch süßeste Wollust war. Ich zog verzweifelt an meinen Fesseln. Meine Beine zappelten wild, aber es half alles nichts. Ich hatte keine Chance, an irgendeine Stimulation zu kommen, wenn Lara es mir nicht machte.
    
    „Na na na, wer wird denn da gleich überreagieren. Ein bisschen Verzögerung müsstest du doch mittlerweile gewohnt sein." Ich höre eine sanfte Ironie in ihrer Stimme. Ich kann in meinem Zustand nicht sagen, was das jetzt zu bedeuten hat. Aber ihre Finger sagen es mir. Wieder dringen mehrere Finger in mich ein und stoßen rhythmisch in meine feuchte Möse, während andere heftig um meine Klit kreisen. Ich stöhne vor Lust wie noch nie.
    
    „Du bist so süß, wenn du stöhnst, Schwesterchen!", flüstert sie mir ins Ohr, bevor sie mich wieder küsst. Das gibt mir den Rest. Ich komme. Ich explodiere. Die Wogen der Wollust schwappen in meinem gefesselten, zuckenden ...
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