1. Die Orgasmusaufgabe


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das: Einbildung. Als Dreizehnjährige dachte ich, dass die halbe Welt die ganze Zeit nur daran denkt, Sex mit mir zu haben. Aber da habe ich wohl zu sehr von mir auf andere geschlossen. Denn ich jedenfalls kann mir Sex mit sehr vielen Menschen vorstellen. Ja, auch meiner Schwester. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass sie in meinen Fantasien noch nie zuvor eine Rolle gespielt hatte. Aber das hier war keine Fantasie. Ich musste es wirklich tun, wenn ich kommen wollte. Ich hatte eine echte Aufgabe vor mir. Der Preis war ein Orgasmus. Und solange ich nicht erfolgreich war, durfte ich nur edgen und die süßeste aller Erlösungen war mir verwehrt. Ich wusste nicht, wie ich das aushalten sollte.
    
    Ich spürte, wie ich bei diesen Gedanken schon wieder feucht wurde. Ich ließ meine Hände langsam über meine Brüste fahren, während ich darüber nachdenke, wie man es wohl anstellt, dass die eigene Schwester mit einem schläft.
    
    Ich war nicht schlecht im Flirten. Aber so richtig „verführt" im engeren Sinne hatte ich noch nie jemanden. Und überhaupt. Wie sollte das gehen? Sie aktiv verführen, mich dann beim Verführen von ihr fesseln lassen und schließlich im gefesselten Zustand wiederum die Initiative ergreifen und sie zum Orgasmus lecken?
    
    Stattdessen einfach zu ihr fahren, beiläufig das Gespräch auf erotische Fantasien bringen, über Sex reden und dann sagen: „Ach du übrigens. Könntest du mich vielleicht fesseln, mich dich zum Orgasmus lecken lassen und mich dann zum Höhepunkt ...
    ... fingern?"
    
    Auch das würde niemals klappen.
    
    Ich erschauderte bei dem Gedanken, dass meine Herrin das vermutlich genau so wollte. Das war Teil ihres Plans, der wie immer teuflisch war. Der Ablauf, den sie verlangte - meine Schwester fesselt mich, ich lecke sie, sie bringt mich zum Orgasmus -, würde nicht „einfach so" zufällig entstehen. Das musste durchgesprochen und festgelegt werden. Und damit lag die Initiative allein bei mir, ich konnte nicht einfach etwas nur anstoßen und mich dann treiben lassen. Ich musste gegenüber meiner Schwestern explizit sagen, was mir aufgetragen wurde.
    
    Aber wie? Irgendeine lahme Ausrede? Die berühmte verlorene Wette oder so? Ich schob auch das beiseite. Nein, es half alles nichts. Ich musste straight zum Punkt kommen. Klar und offen die Situation erklären. Auf Gedeih und Verderb.
    
    Irgendwie machte mich das geil, meiner Schwester sagen zu müssen, dass ich Sex mit ihr wollte. Meine rechte Hand wandert zwischen meine Beine und findet wieder meine Klit. Ich beginne langsam zu reiben, während ich darüber nachdenke, wie ich es Lara sage. Trotz meiner Geilheit bin ich mir sicher, dass mir der Mut fehlt, es im persönlichen Gespräch zu schaffen. Es war mir klar, dass ich in solch einer Situation keinen Ton herausbringen würde. Also musste ich eine Nachricht schicken.
    
    Mit aller Willenskraft riss ich meine rechte Hand von der Stelle meines Körpers, die mir die schönen Gefühle verschafft, und legte sie auf die Tastatur.
    
    Ich weiß nicht, wie oft ...
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