Black Wedding - Kapitel 2
Datum: 06.05.2021,
Kategorien:
CMNF
... Im Heraussteigen drehte sie sich um und Jo traute ihren Augen kaum. Da fallen zuerst zwei große Ringe ins Auge, die leise klimpern. Diese zieren wirklich beeindruckende innere Labien von vielleicht vier Zentimetern Länge. Dieser Eindruck wird dadurch verstärkt, dass Marias äußere Schamlippen nur äußerst schwach ausgeprägt, praktisch nicht vorhanden sind. So eine Pussy an so einem zarten Mädchen, musste Jo spontan denken.
„So, du findest mein Fötzchen also hässlich.“ Das hatte Maria mit einer gewissen Ernsthaftigkeit vorgetragen, so dass sich Jo erschreckte. Um keinen Preis wollte sie Maria beleidigen. Spontan umarmte Jo sie.
„Unfug! Noch nie habe ich eine so tolle Frau wie dich gesehen. Sei mir nicht böse…“
„Quatsch!“ lachte Maria, „du musst uns nicht immer so ernst nehmen.“
„Na ja, außerdem hat Maria zweifellos das geilste Fötzchen der Stadt, soweit ich das beurteilen kann. Tut mir leid, Kleines, im Vergleich ist deine Dose da eher Durchschnitt.“
Nun war auch bei Jo das Eis gebrochen und die ganze Anspannung entlud sich in einem fast hysterischen Lachen.
„Schluss, wir sind doch noch nicht fertig, oder? Soll das jetzt so bleiben mit deinem Buch? Warte mal, drück mich nochmal an dich, wie eben!“ Und schon umarmte Maria die verblüffte Jo und zog sie dicht an sich.
„Die Haare kitzeln lustig auf meiner Pussy, das hat schon was.“
„Sieht das nicht irgendwie etwas nuttig aus?“ Wollte Jo wissen.
„Na ja, das hat schon was von ‚Hier, schaut, ich habe extra ...
... mein Fötzchen freigelegt‘. Ich finde das ganz geil.“
„Ich glaube, ich nicht so“
„Pass auf, Kompromiss!“ Maria hatte einen Aufsatz auf den Trimmer geschoben, schubste Jo auf die Couch und kürzte alles auf drei Millimeter.
„Hmm, rasier mal ein sauberes Dreieck!“ meinte Melly und Maria bearbeitet die Konturen ohne Aufsatz.
„Nicht schlecht, finde ich. Aber schau mal, du hast so einen süßen Venushügel, der wölbt sich hübsch vor, der kommt ohne besser zur Geltung. Maria, da musst du nochmal ran, oder was denkst du, Jo?“
Jo denkt gar nicht mehr. Ein Blick in den Spiegel zeigte ihr, dass von ihrem einstigen Busch wirklich nichts mehr übrig war. Mit dem definierten Dreieck aus dunklen kurzen Härchen, irgendwo oberhalb ihrer Spalte, konnte sie nicht viel anfangen. Schicksalsergeben setzte sie sich auf das auf der Couch ausgebreitete Handtuch. Sie rutschte möglichst weit nach vorn und Maria hockte sich wieder zwischen ihre Schenkel. Aus dieser halb liegenden Position heraus schaute Jo nun beinahe unbeteiligt an sich herab auf immer mehr helle, glatte Haut auf ihrem Venushügel.
„Geschafft!“ Maria wischte mit einem Handtuch alles gründlich trocken und drückte Jo einen zarten Kuss auf die Pussy.
„He, lass mich auch mal!“ Melly kniete sich neben Maria und streichelte sanft Jos Venushügel, dann die Schamlippen und sie machte nicht Schluss, sondern strich leicht über den Damm und umkreiste mit den Fingern das Poloch.
„Das hast du gut gemacht, Maria. Du hast aus der ...