Black Wedding - Kapitel 2
Datum: 06.05.2021,
Kategorien:
CMNF
... kleinen Jo eine gepflegte junge Frau gemacht.“ Lächelte sie. „Haben wir noch Zeit für mich, Maria?“
Gerade noch wollte Jo nichts dringlicher, als sich ganz in Ruhe vor einem Spiegel mit sich selbst befassen, sich anschauen, anfassen und ihre aufgewühlten Emotionen etwas ordnen. Das trat aber sofort in den Hintergrund, als sie sah, wie nun Melly ein Kleidungsstück nach dem anderen ablegte. Bevor Jo richtig realisieren konnte, dass die tätowierten Rosen auf Mellys rechter Schulter, die schon vergangene Woche hervorgeblitzt hatten, ihre Fortsetzung diagonal über den gesamten Rücken fanden und in ein Tattoo, das beinahe die gesamte linke Pobacke einnahm, übergingen, drehte sich Melly zu ihr und Maria um.
„Schau mal, hier musste ich heute früh doch wieder etwas rasieren.“ Melly fuhr mit der rechten Hand ihre Schamlippen ab und Jo stellte fest: Eine Bilderbuchpussy! Leicht vorgewölbte, vollständig geschlossene Schamlippen, darüber ein beneidenswert flacher Bauch.
„Und mach die Achseln auch nochmal mit, zur Sicherheit!“ Melly hatte beide Arme über den Kopf gehoben, präsentierte makellos glatte Achselhöhlen und hob mit dieser Geste ihre ohnehin hohen, straffen Brüste zusätzlich an. Eine Pose wie aus dem Pirellikalender, musste Jo unwillkürlich denken.
Maria hatte während dessen ein Elektrogerät, das einem großen Fön ähnelte, ausgepackt.
„Wenn Jo mal die Couch freigibt…“
Jo hatte erst Melly angestarrt, dann das geheimnisvolle Gerät und sprang, nun plötzlich ...
... angesprochen, auf.
„Ähm, dann dusche ich nachher, wenn ihr fertig seid.“
„Unfug! Das hier ist das Mädchenbad, das hast du doch nun mitbekommen.“ wies Melly sie zurecht.
Melly nahm sofort ihren Platz auf der Couch ein. Sie rutsche an die Kante, winkelte beide Beine an und präsentierte den beiden anderen ihr völlig haarfreies Poloch. Sehe ich jetzt auch so aus, fragte sich Jo und fand diese Vorstellung sofort überwältigend erotisch. Maria hockte sich zwischen Mellys Schenkel und schaltete das eigenartige Gerät ein. Ein leises Lüfterrauschen war zu hören. Dann setzte sie die Vorderseite auf Mellys Damm, knapp vor dem etwas dunkler pigmentierten Schließmuskel auf und ein roter Blitz war um den Rand herum zu sehen.
„Was ist das?“
„Ein IPL-Gerät. Kennst du nicht? Damit verödet man die Haarzellen dauerhaft“ erklärte Melly.
„Ist das wie Epilieren?“
„Nein, im Idealfall sterben die Hautzellen ab.“
„Und dann wächst da nichts mehr nach?“
„Das ist das Ziel. Man muss das aber ziemlich oft wiederholen. Das klappt nur bei den Haarwurzeln, die gerade in der Wachstumsphase sind.“
„Ich dachte, sowas machen nur Studios.“
„Da ist das echt teuer. Diese Heimgeräte sind aber auch recht wirkungsvoll. Bei Maria und mir wächst jetzt seit vielen Monaten eigentlich fast nichts mehr nach.“
„Und das hält dann ein Leben lang?“
„Manche behaupten, dass man nach Jahren immer mal ein paar wenige Haare wieder beseitigen muss, das ganze also nicht hundertprozentig wirkt. Aber der ...