Behindi
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... jedoch, und
fiel der Länge nach hin. Es tat furchtbar weh, weil ich nun mit dem halben Oberkörper im Gebüsch
lag, und mir Gesicht und Unterarme aufgekratzt hatte. Kaum lag ich, sprang einer der Jungs auf
mich zu, und hielt mich an den Beinen fest, während zwei andere sich anschickten, mir lachend auf
Kopf und Rücken zu pinkeln.
Die anderen Jungs standen nur drum herum, und johlten und grölten etwas.
Anstatt mir zu helfen, als ich glaubte, ertrinken zu müssen, zog Manu mir mit spitzen Fingern mein
Kleid nach oben, darauf achtend, keine nasse Stelle zu erwischen, und zog mir meinen Slip aus. Der
Junge, der meine Beine festhielt, zog mir mit Manus Hilfe die Beine auseinander.
So lag ich nun breitbeinig mit nacktem Hintern auf dem Bauch, während Manu rief: „Wer fickt sie
zuerst? Los, Ihr Schlappschwänze, traut Euch!“ Zum Glück fanden sie es wohl zu eklig, sich an mir
zu bedienen, weil ich von oben bis unten vollgepisst war, und ziemlich stank.
Manu drehte fast durch: „Ihr Waschlappen - so eine Gelegenheit kriegt ihr nie wieder! Los - macht!
Behindi mag das!“
Aber sie wollten einfach nicht.
Manu sah rot. Sie griff sich einen etwas stärkeren Zweig, und steckte ihn mir mit einem Ruck in den
Arsch. Er war zum Glück nicht sehr dick, aber es tat so unglaublich weh, ich hatte das Gefühl,
durchgeschnitten zu werden, und heulte und brüllte vor Schmerzen, während der Zweig, während
ich mich wand, bei jeder Bewegung vor sich hin wippte.
Das letzte, das ich von Manu hörte, war: „Behindi ist ein Baum, los, wir geben ihr noch ein paar
Äste dazu!“
Da hörte ich die Stimmen der Polizisten, die jemand gerufen haben mußte, und verlor für einen
Moment das Bewußtsein.
Ich war nur kurz im Krankenhaus. Eine Polizistin wollte wissen, ob ich einen von ihnen kannte,
aber ich sagte nichts. Ich war vielleicht nicht schlau, aber ich wußte schon, das man keinen Freund
verrät.
Und es waren doch jetzt meine Freunde, oder?