Ich, Sissy Chantal 02
Datum: 07.05.2021,
Kategorien:
Transen
Kapitel 2
Rosi, die ich noch immer über alles liebte, hatte nun fast jeden Tag einen Liebhaber. Das ging natürlich sehr ins Geld, denn so ein Hotelzimmer kostet auch mindestens 50 €. Also sagte meine Frau, eines Tages zu mir:
„Schatz, ich habe beschlossen, dass wir beide gemeinsam die Freuden eines Fremdficks genießen. Erstens ist es zu teuer geworden und zweitens, habe ich bemerkt, wie sehr es dich aufgeilt, mich ficken zu sehen. Deshalb werde ich jetzt ausschließlich hier im Haus gefickt und du hast den Logenplatz, ganz nah am Geschehen."
Und so kam es dann. In unserem Schlafzimmer stellte Rosi einen alten Küchenstuhl hin. Wackelig und aus Holz. Dort sollte ich mich dann hinsetzen, um zu sehen,wie meine Frau hart durchgefickt wird.
Mittwochabend erschien dann Stephan. Ein gut gewachsener junger Mann, muskulöses und mit blondem Haar. Schon unten in der Diele ging es los. Rosi gab ihm einen innigen Zungenkuss, den er zu gern erwiderte. Er griff ihr an die Titten und sie ihm in den Schritt. In diesem Augenblick war ich Luft für sie. Rosi führte ihn sofort in unser Schlafzimmer und ich folgte in einem gewissen Abstand. Ich nahm Platz auf dem alten Küchenstuhl und Rosi kniete sich vor ihm hin. In Sekundenschnelle waren seine Hosen heruntergezogen und ein fetter, halb steifer Schwanz kam zum Vorschein. Um einiges größer als mein Pimmelchen. Dieser Riesenkolben erweckte sofort mein Interesse in meiner Hose. Und noch mehr als Rosi anfing daran zu lutschen. Immer wieder ...
... suchte sie den Augenkontakt zu mir. Und jetzt kam zum ersten Mal in mir der Gedanke auf, nicht an der Stelle von Stephan zu sein, sondern an der meiner Frau. Zu gern hätte ich dieses Teil mal probiert.
Rosi und Stephan zogen sich aus. Dann packte er sie, schmiss sie auf das Bett und rammte ihr seinen harten Schwanz in den Mund. So tief, dass sie würgen musste. Aber anscheinend wollte sie es so. Denn großen Widerstand gab es nicht. Er war gerade nicht zimperlich mit ihr. Besonders als er ihr die Beine hochhob und auseinanderriss. Ihre Fotze lief schon aus. Nun rammte er seinen Pimmel in ihre Muschi. Meine Frau bäumte sich auf und entließ einen lauten Lustschrei, dazu stöhnte sie:
„JAAAAAAAAA, Süßer fick mich haaaart!"
Und das tat Stephan dann auch. Rosi war nur noch ein Stück Fickfleisch für ihn. Aber genauso wollte sie es haben. Sie verdrehte so sehr ihre Augen, dass man nur noch das Weiße sah.
Und schon kam sie ihrem Orgasmus näher.
„JA-JA-JA. FICK MICH DU HENGST. JAAAAA...AAAHHH ...JETZT. AAAAAAHHHH"
Ich sah, wie ihr Mösensaft nur so hinauslief, und Stephan sie unvermindert weiter fickte. Und da passierte es bei mir. Da ich die ganze Zeit mir über mein Pimmelchen gestrichen hatte, spritzte ich ab. Zuerst versuchte ich es noch zurückzuhalten. Aber zu spät, ein ganz neues, komisches Gefühl. Eine ganz andere Art der Ejakulation. Eine Mischung aus pinkeln wollen, ein berauschendes Ziehen in der Bauchgegend und Abspritzen. Rosi ritt mittlerweile auf dem Schwanz ...