1. Ich, Sissy Chantal 02


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: Transen

    ... meine deinen ganzen Körper. Die paar Brusthaare, Beine, Arme und um dein Schwänzchen. Und dann nimm meine Bodylotion. Mal sehen, was dann ist, ich möchte meinen Waldi doch glücklich machen."
    
    Die Aussage war gar nicht so schlecht, vielleicht war ich ja dann glücklicher. Also machte ich, was Rosi mir gesagt hatte.
    
    Klar, Brust, Arme und Beine waren einfach. Nur das mit der Schambehaarung war komplizierter. Okay, mein Sack war prall, mein Pimmelchen steif, das ging noch, aber zwischen den Beinen, am Damm und meine Arschritze waren schwieriger zu rasieren. Aber schon unter der Dusche fühlte es sich toll an und als ich die Lotion aufgetragen hatte, hätte ich am liebsten mein Schwänzchen gerubbelt. Aber ich wollte wieder diesen besonderen Orgasmus haben, wie vorhin im Schlafzimmer. So stand ich vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer und bewunderte mich, als Rosi hereinkam.
    
    Sie strich mir bewundernd über meine Haut, fasste meinen Po an und nickte zustimmend:
    
    „Stephan hat recht, du bist eine Sissy. Und ich werde diese nun hervorbringen."
    
    Sie ging zu ihrem Schrank und holte ein schwarzes Höschen hervor, mit feinen Spitzen.
    
    „Probiere das mal an!"
    
    Sagte sie in einem bestimmenden Ton. Das Höschen fühlte sie so geschmeidig an, nur war es zwei Nummern zu groß. Rosi war halt ein wenig stämmiger als ich. Dann musste ich halterlose Nylon-Strümpfe anziehen und da fing mein Pimmelchen an, sich aufzurichten.
    
    „Finger weg! Wehe, du fasst das Teil an, dann trete ich die da ...
    ... rein!"
    
    Ich gehorchte, denn Rosi zog mich zu ihrem Schminktisch. Und jetzt zeigte sie ihr Können. Sie stylte mich nun um. Rouge, Lidschatten, Eyeliner und ein knallroter Lippenstift. Nach fast zwanzig Minuten war sie fertig und ich erkannte mich kaum im Spiegel wieder.
    
    So, wie ich nun war, hatte Stephan recht gehabt, ich war nun wirklich kein Mann mehr. Ich war eine Sissy, besonders als meine Ehefrau mich überzeugte, ihre roten Overkneesstiefel anzuziehen. Mit Pfennigabsätzen, die 11 Zentimeter lang waren. Natürlich konnte ich darin nicht laufen, aber Posen auf dem Bett. Rosi machte mit ihrem Handy reichlich Fotos und verschickte diese an jemanden. Der kurz darauf antwortete und ihr schrieb, wie ich mich legen sollte. Mal auf dem Rücken, Beine hoch und gespreizt. Dann auf dem Knie und vorn über gebeugt. Ich musste meine Pobacken auseinander ziehen und wie Rosi jetzt sagte, meine Sissy-Fotze präsentieren.
    
    Dann ging Rosi in das Zimmer ihrer Tochter. Denn Angela hatte ein großes Sortiment an Sexspielzeug. Und so fing es dann an. Ich sollte an Dildos lutschen, was mich unheimlich aufgeilte. Denn ich stellte mir vor, es wäre Stephans Schwanz. Und ich musste mir zum ersten Mal in meinem Leben, etwas in mein Poloch einführen.
    
    Mit Gleitgel führte ich mir nun Analkugeln ein, aus Silikon, deren Kugeln immer größer wurden. Die ersten zwei waren noch angenehm, aber dann wurde es doch schmerzhaft. Doch Rosi sagte, sie würde die Fotos in meiner Firma zeigen, wenn ich nicht den ...