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Ein neues Leben 08
Datum: 09.05.2021, Kategorien: BDSM
... Welle in mir aufbaut. „Stopp!" höre ich da. „Hand von der Fotze!" Ich nehme frustriert meine rechte Hand weg. „Habe ich Dir erlaubt zu kommen?" „Nein, Herr!" höre ich mich sofort antworten. Ich bewundere meine Unterwürfigkeit. „Du weißt doch, dass Deine Orgasmen mir gehören! Ich entscheide, wann Du es Dir besorgen darfst!" „Ich glaube, das Ganze verlangt nach einer kleinen Strafe. Du hast dort den flachen Pfannenwender aus Holz. Nimm' ihn in die Hand!" Ich gehorche brav und hole das Werkzeug. „Schlag' Dir damit jetzt auf Deine Fotze! Ich möchte, dass sie wieder schön rot wird. Du hast die Wahl, entweder viele kleine Schläge oder einige kräftige, auf jeden Fall, bis sie schön rot leuchtet!" Ich hebe den Wender an und versetze mir einen eher leichten Schlag auf meinen Venushügel, direkt am Beginn des Schlitzes. Der Schlag trifft auch meine Klit. Ich zucke etwas zusammen, empfinde es aber als eher angenehm, vor allem, weil es sofort in meinem Kitzler lustvoll zieht. Ich verstärke den Griff meiner linken Hand an meinem Nippel, ziehe und schlage gleichzeitig etwas fester zu. Ich kann es nicht glauben, das Ganze versetzt mich in einen neuen Zustand der absoluten Geilheit. Nie hätte ich gedacht, dass sich selbst zugefügter Schmerz so geil sein kann. Ich schlage sofort noch einmal zu, wieder ein wenig fester. Ich höre das Schmatzen des Lustsafts in zwischen meine prallen Schamlippen. Ich komme jetzt in einen festen Rhythmus und schlage immer beherzter zu. Gleichzeitig ...
... ziehe und zerre ich an meiner Zitze. Ich ziehe meine wurstartige Brust damit hoch. Ich erkenne, wie sich die Haut immer stärker rötet und meine Fotze schwillt dabei auch immer weiter an. „Ich glaube, das reicht! Du hast eine schöne Färbung erzeugt. Es sieht so aus, als ob Dich das zusätzlich noch weiter aufgegeilt hat?" „Ja!! Ich laufe aus, meine Klit juckt und zuckt. Meine Schamlippen vibrieren!" Ich bin so geil, ich rede, wie ich nie geglaubt hätte, reden zu können. „Das freut mich sehr. Wenn Du möchtest, darfst Du es Dir jetzt kommen lassen, weil Du so brav warst!" Ich greife sofort in meinen Schritt. Ich drücke und reibe eine Klit. Dabei schiebe ich meine Finger nach unten, bis die Spitzen vor meinem triefenden Loch liegen. Ich schiebe mir sofort drei Finger auf einmal in mich rein. Gleichzeitig malträtiere ich weiter meinen Nippel. Ich zeihe die Hand mit einem lauten Schmatzen wieder aus mir raus und reibe fest über meine Knospe, um dann wieder mit drei Fingern tief in mich einzudringen. Ich fühle, wie sich in mir wiederum diese riesige Woge aufbaut. Ich schiele auf meinen Bildschirm und sehe, wie Du Deinen Schwanz bearbeitest. Du hast eine Art Ring aus Daumen und Zeigefinger gemacht und reibst damit über Deine Eichel und den Kranz der Eichel. In leichten aber scheinbar festen Bewegungen reizt Du so die Spitze deines Speers. Das ist zu viel, ich drücke die Finger in mich rein und reibe über die raue Stelle am Beginn meines Lustkanals. Jetzt nehme ich die linke Hand ...