1. Sylvia, Conny und Stephi


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... verhinderte dies mit den Worten: "Jetzt seht euch nur die Beule vorne an seiner Hose an. Der kleine Mathias hat wohl einen Großen bekommen und will ihn vor uns verstecken. Du drehst dich auf keine Fall um". Und schon griff sie nach meiner Hose und zog sie mit einem Ruck nach unten, so dass ich nun nackt und mit einer vollen Erektion vor den drei Mädchen stand. Sie betrachteten mich genüsslich, dann tuschelten sie wieder und befahlen mir, mich langsam einmal um mich zu drehen. Als ich wieder gerade vor ihnen stand, meinte Conny: "Im Großen und Ganzen ist das ja schon ein schönes Spielzeug, das uns da nun zu Verfügung steht. Was mir aber gar nicht gefällt, ist der Urwald, den er da unten hat". Und Stephi fügte hinzu: "Wenn schon ein Spielzeug, dann möchte ich es auch in seiner ganzen Pracht sehen und genießen können". Worauf Sylvia sagte: "Kein Problem, ich habe alles notwendige da, das erste was wir nun machen ist, wir rasieren ihn richtig schön blitz blank". Schon stand sie auf und ging ins Haus, während die anderen beiden mir befahlen, mich auf eine Liege zu legen. Dann entfernten sie noch meine Hose, die noch an meinen Beinen hing und da kam Sylvia auch schon wieder zurück. Sie hatte alle Utensilien dabei, die sie für ihr Vorhaben benötigten und alle drei zusammen machten sich nun ans Werk. Zunächst schnitten sie mit einer Schere den Wildwuchs meiner Schamhaare zurück, dann mit einer elektrischen Haarschneidemaschine, wie sie wohl auch von Sylvias Eltern in deren Salon ...
    ... verwendet wurde, bis auf ganz kurze Stoppel und dann folgte eine entsprechende Nassrasur. Sie verwendeten dazu keinen Fertigschaum aus der Sprühdose, sondern Sylvie schlug den Schaum in einem entsprechenden Napf mit einem Rasierpinsel. Alle drei Frauen halfen dabei, das Schneiden übernahm natürlich Sylvia, während Conny und Stephi mein Glied entsprechend hielten. Als dann die Arbeit mit dem Nassrasierer begann wurden die Hautpartien, die an der Reihe waren von vielen zarten Frauenfingern entsprechend glatt gezogen, besonders als sie an meinen Hoden angelangt waren. Allerdings konnten sie es nicht unterlassen, von Zeit zu Zeit meine Vorhaut vor und zurück zu schieben, es schien ihnen Spaß zu machen, mich damit zusätzlich zu erregen. Das Ganze dauerte wohl etwas 20 Minuten, dann waren sie mit ihrem Werk zufrieden. "So, und jetzt ab unter die Dusche, damit die restliche Seife noch verschwindet, dann sind wir fast fertig" meinte dann schließlich Sylvia zum Schluss und die Drei führten mich zu der Gartendusche, die sich neben dem Pool befand. Ich stellte mich unter den Duschkopf, öffnete den Hahn und lies das Wasser über meinen Körper laufen. Zunächst war das Wasser noch etwas lauwarm durch die Sonne, aber schon bald wurde es kalt, aber es erfüllte seine Zweck und schon nach kurzer Zeit waren alle Seifenreste verschwunden. Außerdem hatte es mich auch ziemlich abgefrischt und auch dafür gesorgt, dass mein Schwanz wieder Normalgröße erreicht hatte. Stephi reichte mir dann noch ein ...
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