1. Der Keller


    Datum: 11.05.2021, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal

    Dies ist eine fiktive Geschichte, jenseits von jeder Wahrheit. Sie ist im Zusammenspiel mit einem Freund hier auf XHAMSTER entstanden. Um den Perspektivwechsel zu erleichtern, sind seine Teile mit ‹*♂*› gekennzeichnet und meine mit ‹*♀*›.
    
    Es kommt immer wieder die Frage auf, geht die Geschichte weiter. Sie geht nur dann weiter, wenn jemand von euch einen nächsten Abschnitt schreibt. Wenn meine Fantasie angeregt ist, werde ich gerne wieder meinen Teil hinzugeben.
    
    *♀*
    
    Darf ich dir Otto vorstellen? Otto ist nicht sein richtiger Name, nur kann ich den nicht aussprechen, daher einfach ‹Otto›. Er ist zwei Meter groß und nicht minder breit und er ist schwarz, schwarz wie die Nacht. Warum erzähl ich von ihm? Weil immer wenn ich Kraft brauche, dann bediene ich mich Otto. Was er davon hat? Darüber hüllen wir uns in Schweigen.
    
    Der Keller in den ich dich unter einem Vorwand gelockt habe, ist im zweiten Tiefgeschoss. Ich konnte den Raum, am Ende eines Gangs, mit Türen auf beiden Seiten, günstig mieten. Keiner der anderen im Haus wollte die lange schmale Treppe im Keller hinunter um dort unten in einem fensterlosen Raum, weit ab von jeglichem leben, etwas zu lagern oder was auch immer zu machen.
    
    Ist die Treppe hinunter nur spärlich beleuchtet, tauchen zwei Strahler den Gang in gleisendes Licht. Das hat System, geblendet musst du durch die zweite Tür in einen dunklen Raum. Eine schwache Lampe erweckt trügerische Sicherheit. Sobald die Tür hinter dir zu fiel, musstest ...
    ... du erkennen, dass deine Augen keine Chance hatten. Mag sein, dass du Ottos blenden weiße Zähne oder das Weiße seiner Augen wahrnahmst, aber das war das Einzige, was du von seinem unverhüllten Körper sehen konntest. Nackt war er weil, seine Bezahlung im Vorhinein haben wollte. Nun gut, was soll’s.
    
    Nur zwei drei Handgriffe sind nötig um dich an den Ketten, die von der Decke hängen festzumachen. Den Sack stülpe ich dir über den Kopf. Kurz blicke ich Otto hinterher der, seine Kleider unter den Arm geklemmt, den Raum verlässt. Ich hoffe nur, er erschrickt nicht wieder jemand im Haus.
    
    Jetzt kann ich mich dir widmen. Deine Hose ziehe ich dir aus und massiere deinen Sack. Die Eier spüre ich wie sie durch die Wärme meiner Hände nach unten wandern und ich helfe gerne nach sie dort zu halten. Eine zurechtgelegt Drahtschlinge macht das Übrige. Beim Zudreh schneidet sie deutlich in deinen Beutel ein. Deine Bälle scheinen fast durch die Haut herauszuquellen. Ich kann nicht anders, hebe deinen Schwanz an, während ich deinen Sack in den Mund einsauge und mit meiner Zunge deine Hoden tanzen lasse. Dein Stöhnen zeigt mir, dass ich auf dem Richtigen weg bin.
    
    Ich bin ein sadistisches Schwein, hatte ich das erwähnt? Es gibt Männer die nur mit mir in einem Zimmer bleiben, wenn ich an Händen und Füßen gefesselt bin. Na, da sind wir beide ja gerade Meilen davon entfernt. Ich erspar dir die Details der Metall-Dilator ist nur am Ende blank, ansonsten ist er mit einem isolierenden Lack ...
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