Der Keller
Datum: 11.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Anal
... überzogen.
Der kleine Stromgenerator steht auf halb, er schickt die Impulse zwischen dem Draht der deine Klöten fixiert und der Spitze des Dilator hin und her. Und ich? Ich genieße es, den Dilator in deinen Penis einzuführen um zu sehen wie er sich in aller Geilheit mir entgegenstreckt und den prickelnden Schmerz immer tiefer fühlen möchte. Du windest dich und kehlige Laute dringen unter dem Sack über deinem Kopf hervor. Wenn ich gegen deine Harnröhre drücke und die Empfindung der stromleitenden Spitze damit verstärke, spannst du deine Arme an und wirfst deinen Kopf in den Nacken.
Ich ziehe den Dilator heraus und setzte mich auf den Stuhl dir gegenüber. Langsam lässt die Spannung nach. Dein Schwanz verliert seine Härte. Ich gedulde mich etwas. Dieses Abschwellen und erneut anheizen, erhöht deutlich den Druck in deinen Hoden. Ich schiebe den Cockring über deinen Penis und nach zwei, drei Handgriffe, ein kurzes zwischen Spiel mit meiner Zunge ist er bereit für sein Gefecht.
Ich tauche den Dilator in das bereitstehende Chili Oel, bevor ich die metallische Spitze tief in dich einführe. Jetzt ist das Brennen von dem Strom überdeckt, aber wenn dein erster Erguss an dem Stab vorbei nach außen quillt, wird dein Schwanz von innen glühen und er wird hart wie Stahl bleiben. Du wirst mich Stunden lang bürsten um dein, im wahrsten Sinne, brennendes Verlangen zu stillen. Ich werde es genießen und auch noch am nächsten Tag wenn mich meine wund gefickte Spalte bei jedem Schritt ...
... daran erinnern, was dein Schwanz stundenlang mit mir getrieben hat.
Jetzt genieße ich das Spiel mit deinem immer härter werdenden, tropfenden Pfahl, der wie es fast scheint, das Chili Oel aufsaugt. Du windest dich, ich massierte deine Eier und halte den Metallstab tief in deiner Harnröhre fest. Dein Schwanz zuckt und presst das Sperma aus deinem gefüllten Spritzloch hervor. Die Pause zeigte Wirkung, in drei Hüben pumpt dein Schwanz die Ladung heraus. Dein Stöhnen und deine sich entladende Anspannung sind ein herrliches Schauspiel. Schweiß steht auf deiner Haut und bringt sie zum Glänzen.
Ich befreie dich von den Elektroden, dein Riemen bleibt fest. Der Ring und das Oel zeigen ihre Wirkung. Ich lasse die Ketten etwas nach und gebe dir die Gelegenheit dich zu befreien.
Du betastest den festsitzenden Metallring um deinen Schwanz. Mit einem fiesen Gesichtsausdruck blicktest du zu mir herüber. Mit zwei Schritten stehst du vor mir, mit der flachen Hand gibst du mir eine schallende Ohrfeige. Im Zurücktaumeln spürte ich deinen Griff im Nacken. Dein Schwanz hast du mir in den Mund gepresst und bis zum Anschlag in die Kehle gedrückt. Röchelnde fickst du mich in den Rachen.
*♂*
Ich habe dich an den Haaren gepackt und ich presse deinen Kopf fest gegen meine Hüfte. Du ringst nach Luft und versuchst dich weg zu drücken. Tja dafür ist es jetzt zu spät. Meine Augen gewöhnen sich langsam an das schwummrige Kellerlicht und ich schaue mich um. In der Ecke steht ein alter Tisch, ein ...