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Meine dicke Traumfrau 03
Datum: 12.05.2021, Kategorien: Fetisch
... notdürftig. So intensiv habe ich lange nicht mehr geträumt. Alles fühlte sich so echt an. Aber es ist mitten in der Nacht und ich bin zu Hause. Enttäuscht lege ich mich wieder hin und versuche einzuschlafen. „Hallo Sven, wo bist du?" Wie durch Watte höre ich meinen Namen. „Du wirst doch jetzt nicht schon aufgeben. Es fängt doch gerade erst an." Ich weiß im Moment nicht was ich machen soll. Und wieso kennt sie meinen Namen? Die Hinrichs steht wieder nackt vor mir und wird zunehmend unruhig. Die Anstrengung, die ganze Zeit auf den Zehenspitzen zu stehen ist auch für ihre kräftigen Muskeln eine Herausforderung. Immer noch eng an sie geschmiegt umfasse ich von unten ihre vollen Brüste. Warm und schwer liegen sie in meinen weit gespreizten Fingern. Sie sind riesig! Um eine Brust vollständig zu umfassen bräuchte ich zwei Hände. Wollüstig spiele ich mit den üppigen Bällen. Wie Weichtiere lassen sie sich fast widerstandslos verformen. Meine Hände versinken regelrecht in dem watteweichen nachgiebigen Gewebe. Mit weit gespreizten Fingern presse ich sie von vorn an ihren Brustkorb. Bis hoch zu ihrem Hals und weit unter die Achsen weichen die Massen aus und verformen sich zu prallen Wülsten. Es ist herrliches Gefühl diese massigen Brüste zu durchpflügen. Ich schiebe sie immer höher, bis sie mir aus den Händen rutschen und klatschend auf ihren Brustkorb zurückfallen. Immer wieder lasse ich diese herrlichen Titten springen und ergötze mich ...
... an ihren Bewegungen. Mein Gesicht ist zwischen ihrem Oberarm und dem Hals eingeklemmt. An ihrer salzigen Haut leckend sehe ich wie sich durch mein spielendes Massieren ihre Brustwarzen immer mehr versteifen. Wie dunkelrote Hütchen stehen sie mitunter hervor. Mit Daumen und Zeigefinger ergreife ich die festen Gnubbel und rolle sie hin und her. Immer fester presse ich sie zusammen und ziehe beide Brüste an ihnen nach oben. Unter ihrem Gewicht ziehen sich die Nippel im die Länge. Die Hinrichs stöhnt verhalten. „Ich, ich kann nicht mehr. Bitte. Lass mich runter." Ich sehe es an ihren Handgelenken, die Stoffschlaufen schneiden sich immer tiefer ein, je kraftloser ihre Wadenmuskeln werden. Ein letztes Mal klatschen ihre Brüste auf den Bauch. Dann drehe ich die Winde ein Stück nach unten. „Hier trink was." Ich halte ihr die Wasserflasche an den Mund. Dankend nimmt sie an. „Ich werde dich jetzt los machen. Aber eins sage ich dir: Wenn du Mätzchen machst, wird es schlimm für dich. Warum, das weißt du selber. Ok?" Sie nickt zustimmend. Vorsichtshalber ziehe ich mir aber doch lieber meine Schimaske über. Man weiß ja nie was alles passieren kann. Doch alles geht gut. Ich drehe die Winde noch weiter herunter und löse die Schlaufen an ihren Handgelenken. Dann geleite ich sie ein paar Schritte hinüber zu dem Bett. „Dreh dich um und setz dich." Vorsichtig tastend setzt sie sich auf die feste Matratze. Ich schiebe sie in die richtige Position ...