1. Meine dicke Traumfrau 03


    Datum: 12.05.2021, Kategorien: Fetisch

    ... Lippen.
    
    „Das war so ein kleines Luder mit dicken Titten und einem saftigen kleinen Arsch. Du weißt schon. Wie sie heutzutage überall rumlaufen. Die war so um die achtzehn zwanzig rum. Sah echt geil aus in ihren knallengen Reithosen."
    
    Blue lachte.
    
    Immer mehr gerät Blue ins Schwärmen.
    
    Gebannt hänge ich an seinen Lippen.
    
    „Und weiter?"
    
    „Was weiter? Wir haben ihr einen Joint angeboten und sie hat zugestimmt. Wir sind dann ins Buchholz gefahren und haben ein wenig Spaß gehabt."
    
    Blue grinst mich an, und ich sah es ihm an, daß es nicht ganz so harmonisch abgelaufen war.
    
    „Also um ehrlich zu sein, am Anfang hat sie noch rumgetan und sich geziert, doch dann..."
    
    Er grinst wieder.
    
    „Reithosen! Und wie wir geritten sind. Die Kleine war auf alle Fälle keine Jungfrau mehr, und geblasen hatte die mit Sicherheit auch schon, so geschickt wie die sich angestellt hat."
    
    „Und dann?"
    
    „Was, und dann? Dann haben wir sie wieder zu ihrem Auto zurückgebracht. Völlig unversehrt. Die wird schon das Maul gehalten haben. Schließlich hatten wir alle unseren Spaß."
    
    Versonnen schaue ich in mein Bier.
    
    Ich bin schwer am Überlegen. Das wäre doch DIE Chance für mich.
    
    Die Dame einfach entführen!
    
    Rein in den Sprinter und ab in den Wald. Oder in eine einsame Hütte, nur sie und ich.
    
    „Hör mal Blue, könnten wir da nicht..."
    
    Ich entwickle aus dem Stehgreif einen Plan.
    
    Blue sieht mich zweifelnd an.
    
    „Bist du jetzt völlig irre. Du kannst sie doch nicht entführen. ...
    ... Dafür fährst du jahrelang ein."
    
    Verständnislos schüttelt er den Kopf und hebt den Arm.
    
    „Hella, noch mal zwei und zwei Kurze."
    
    Es wurde spät.
    
    Jetzt liege ich im Bett und hänge meinen Phantasien nach.
    
    Was wäre, wenn ich es doch tun würde. Die Dame einfach packen und ab in den Wald.
    
    Mit diesem Gedanken bin ich wohl eingeschlafen, doch mein Gehirn arbeitete weiter, spann meine Vorstellungen und Wünsche weiter, und ich hatte einen Wahnsinnstraum.
    
    Die Aktion
    
    Wie von Zauberhand ist alles da. Schimasken, Klebeband und ein paar Stricke für alle Fälle.
    
    Der Sprinter steht abseits vom Kaufhausparkplatz an einer Stelle wo man den Personaleingang gut einsehen kann. Es ist schon wieder weit nach acht. Blue sitzt neben mir am Steuer.
    
    Endlich! Da kommt sie. Wie aus dem Nebel taucht sie auf. Ein knallrotes Kostüm, eng wie immer, weiße Bluse, und dazu die passenden roten Pumps.
    
    Es ist totenstill, nichts zu hören. Sie scheint über dem Asphalt zu schweben. Die ganze Atmosphäre erscheint unwirklich.
    
    Mir wird heiß.
    
    „Ist sie das?"
    
    Ich nicke wortlos.
    
    „Man das ist ja ein Brocken! Und Du bist Dir wirklich sicher?"
    
    Ich kann wieder nur nicken.
    
    „Die hat doch bestimmt 90 Kilo, wenn nicht mehr", sinniert Blue.
    
    Die Hinrichs steigt in ihren Audi und fährt los. Wir folgen unauffällig.
    
    Wie erwartet geht es zum Italiener.
    
    Nachdem sie im Restaurant verschwunden ist, parken wir direkt neben ihr und warten. Ich rutsche nervös auf dem Polster herum. Blue ...
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