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Meine dicke Traumfrau 03
Datum: 12.05.2021, Kategorien: Fetisch
... wirklich beeindruckend, und regen meine Phantasien an. Zwischen diesem festen Fleisch will ich nachher liegen. Die leichte Droge im Mineralwasser zeigt nach und nach Wirkung, und ihre angespannten Schenkel werden wieder weicher. Wie gut sie sich anfasst. Ich widme mich wieder mehr ihrem einladenden Bauch. Seit dem Beginn der Aktion ist mitunter einige Zeit vergangen, und die Verdauung setzt langsam ein. Ich höre die leisen gurgelnden Geräusche und verstärke den Druck auf ihren Magen. Immer stärker wird das Rumoren in ihren Därmen und nach und nach wird der Oberbauch spürbar flacher. Erinnerungen an Afrika werden wieder wach. Jetzt muss es weiter gehen. "Hey, nicht einschlafen." Ich ergreife ihr Kinn und schüttle leicht ihren Kopf. „Ich werde dich jetzt ein Weilchen füttern. Keine Angst, es schmeckt nicht schlecht, und nach einem Weilchen wirst du dich richtig gut fühlen." Die Hinrichs ist schon zu sehr in Trance und mehr als ein, „hmm, hmm" ist ihr nicht zu entlocken. Wie von Zauberhand steht plötzlich überall Kuchen und Torte in Mengen herum und fange an sie zu füttern. Die Hinrichs isst gierig. Mehr und mehr stopft sie sich in ihren gierigen Schlund. Mit einer Hand fühle ich wie sich ihr Magen verändert und sich spürbar wieder nach außen wölbt. Behutsam massiere ich die hervor drängende Wölbung. Ihr Magen hat wirklich ein bemerkenswertes Fassungsvermögen. Ich will aufhören, doch ihr Verlangen ist noch immer ...
... ungestillt. Wie ein ovaler Ball steht ihr Magen jetzt unnatürlich weit unter den Rippenbögen hervor. Vorsichtig beginne ich erneut mit der Massage. Mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen immer in Richtung Magenausgang. Es dauert gar nicht lange und ich vernehme ein geräuschvolles Gurgeln. Der Pförtnermuskel hat dem immensen Druck nachgegeben, und der Mageninhalt ergießt sich mit leisem Rumoren in die sich anschließenden Därme. Ich erweitere meine Massage auf den gesamten Bauch, der jetzt gut gefüllt vor mir liegt. An ihrem Unterleib kann ich spüren wie ihre Därme in der Tiefe hin und her glitschen. Noch merkt sie nichts, doch schon bald, wenn die Droge ihre Wirkung mehr und mehr verliert, wird sie dieses Völlegefühl und den erregenden Druck auf ihre unteren Organe spüren. Ich zünde mir eine Zigarette an und warte. Nach einer ganzen Weile gibt sie ein wohliges Stöhnen von sich. Unruhig bewegen sich ihre Beine. Sie erwacht aus ihrer Trance. „Was, was hast du gemacht?" Sie versucht sich aufzurichten, was aber nicht geht. Dann versucht sie sich auf die Seite zu drehen. Aber auch das ist nicht möglich. Mit beiden Händen drücke ich ihr vorsichtig auf den Unterleib. Erneut lässt sie dieses wohlige Stöhnen vernehmen. „Sag mir was du gemacht hast! Ich kann kaum noch atmen." Wieder drücke ich meine Hände in ihren hervor gewölbten Unterleib und lasse meine Finger über den weichen Venushügel bis zu ihren Schamlippen gleiten. Wieder dieses kehlige ...