Ich bin immer für dich da Bruder! 02
Datum: 14.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hallo Zusammen
Es hat aus verschiedenen Gründen einiges länger gedauert als geplant. Ich wünsche euch viel Spass mit dieser Fortsetzung.
*
Die Strahlen der Morgensonne suchten sich den Weg durch das Fenster und trafen auf Nicks Gesicht. Langsam öffnete er die Augen, blinzelte ein paarmal um die Müdigkeit aus den Augen zu schütteln. Als er den Blick neben sich aufs Bett richtete, fand er niemanden. Sarah war wohl schon wach und aufgestanden.
Nick schleppte sich ins Bad, duschte und bewegte sich dann in Richtung Küche. Von dort strömte ihm, ein wunderbarer Duft entgegen.
Sarah kümmerte sich um die Spiegeleier die in der Pfanne brutzelnd auf ihren Verzehr warteten.
Nick trat zu ihr heran, umarmte sie von hinten und küsste sie sanft auf die Wange.
"Hey, guten Morgen du Schlafmütze. Dachte schon du erwachst gar nicht mehr." kams von ihr.
"Naja, das war auch die schönste Nacht meines Lebens. Wäre sie nur nicht schon vorbei." antwortete Nick in Erinnerungen schwelgend.
"Erst mal essen wir was und dann..." Sarah brach ab.
Beide wussten instinktiv, was dieses «dann» bedeutete. Das grosse Gespräch musste geführt werden. Wie solls weitergehen. Erstmal verdrückten die beiden ihr Frühstück, wobei jeder seinen Gedanken nachhing. Danach warfen sie sich auf die Couch im Wohnzimmer und schwiegen sich erstmal an.
"Bereust du es?" Nick hatte die Stille durchbrochen.
"Nein, auf keinen Fall. Ich meinte alles so wie ichs gesagt habe."
"Mir gehts genauso. Was ...
... sagen wir nun unseren Eltern, oder willst du es geheim halten?" fragte Nick.
"Nein, wenn du mich wirklich geschwängert hast, klappt das eh nicht. Wir sollten uns morgen, wenn sie zurück sind, mit ihnen unterhalten."
"Dann werden wir morgen umgebracht." kam es von Nick besorgt.
"Das glaube ich nicht. Machen wir uns nichts vor, es wird schwer, für Mama und Papa mehr noch als für uns, aber wir müssen es durchziehen." Es klang so als müsste sich Sarah selbst davon überzeugen.
"Gut, einverstanden. Und sonst, ich meine, ich möchte mich auch mit dir verabreden. Aber wenn wir das tun. Naja du kennst die Gesetze und üblichen Moralvorstellungen."
Sarah merkte, dass Nick gerade seine grösste Sorge geäussert hatte und damit ihre eigene bestätigte. Sie wusste nicht was sie darauf antworten sollte. Sie versuchte es dennoch.
"Hör mal... unsere Eltern sind ja cool. Nach dem ersten Schock, und dem Verarbeiten, könnten sie uns vielleicht helfen. Wie auch immer gehen wir eins nach dem anderen an."
Die beiden verbrachten den restlichen Tag damit, im Haus aufzuräumen. Es hatte, wie üblich, wenn sie alleine Zuhause waren, eine grössere Unordnung gegeben. Beide wussten, dass diese sicher nicht förderlich wäre für das was anstand. Sie ertappten sich dabei mehrmals gegenseitig, beim auf die Wanduhr schauen, mit Blicken wie ein zum Tode Verurteilter, der auf den Vollzug des Urteils wartete.
Im Laufe des Nachmittags öffnete sich die Tür. Die Eltern traten ein und blickten sich ...