Ich bin immer für dich da Bruder! 02
Datum: 14.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... suchend nach ihrem Nachwuchs um. Nick wurde umgehend von seiner Mutter in den Arm genommen.
"Es tut mir so leid für dich mein Schatz. Ich dachte wirklich Simone und du seit füreinander bestimmt."
Nick entdeckte sogar eine Träne im Gesicht seiner Mutter. Diese drehte sich zu Sarah um, um auch sie in den Arm zu nehmen.
"Und du warst für ihn da. Danke, dass du so eine tolle grosse Schwester bist. Ich bin so stolz auf dich."
Dann schauten sich die Eltern an.
"Tja, unsere Erziehung war wohl doch nicht so schlecht." Kams lächelnd vom Vater der beiden.
Die Eltern brachten dann, ihre Sachen weg. Sarah und Nick zogen sich zurück um das weitere Vorgehen zu besprechen. Nachdem was ihre Eltern gesagt hatten, wussten beide, dass es noch schwerer als vermutet werden würde. Also schoben sie es vor sich her, ohne zu wissen, wann die Bombe platzen sollte. Schliesslich trauten sie sich nicht es noch an diesem Tag zu tun.
In den nächsten Tagen wurde es immer schwieriger den richtigen Moment zu finden. Kam dazu, dass sie auf Grund dieses Versteckspiels keine Zeit mehr für Zweisamkeit hatten. Zu gross war die Angst erwischt zu werden.
Immerhin sorgte das ganze dafür, das Nick keinen Trennungsschmerz mehr hatte und Simone ziemlich gleichgültig und emotionslos begegnete. Was dieser wiederum offenbar nicht gefiel. Als sie ihn darauf ansprach, zuckte er mit den Schultern, schaute an ihr vorbei den Schulflur entlang.
«Das kann dir doch scheissegal sein oder. Im Freibad wars ...
... dir ja auch egal was ich denke!»
«Naja ich dachte nur. Ich weiss nicht... Wir waren lange zusammen und ich dachte das du vielleicht traurig bist oder wütend. Das würde ich verstehen, aber so gleichgültig wie du bist, denke ich das die Trennung richtig war.»
Nick wusste in dem Moment nicht was er sagen soll. Dann brachen all seine Gefühle, alles was sich angestaut hatte heraus.
«Du hasst mich verlassen, auf die mieseste Art die möglich war. Hast mir das Herz gebrochen. Glaubst du es ist genial zu sehen wie das Mädchen, dass man heiraten wollte, einen anderen vögelt. Ich habe vielleicht ein bisschen geklammert. Diese Aktion von dir zeigt doch nur, dass es offenbar einen Grund dafür gab. Unterbewusst spürte ich, dass ich dir nicht genügen würde, deshalb wohl dieses klammern. Wir hätten reden können und vielleicht wäre dabei eine Trennung als beste Lösung herausgekommen. Ich weiss es nicht. Wir hatten so eine schöne Zeit zusammen, ich möchte keine Sekunde davon missen. Du hast entschieden das wegzuwerfen. Und jetzt willst du mir noch vorschreiben was ich zu fühlen habe. Was ist los mit dir, was hat dich so verändert!»
Nicks Brustkorb bebte. Simones Mund blieb offenstehen.
«Wie dem auch sei. So schlimm das für mich war. Gibt es Dinge innerhalb meiner Familie, die mich momentan viel mehr belasten als das zwischen uns. Also finde dich damit ab.»
«Ist was mit deinen Eltern oder deiner Schwe...?»
«Das geht dich nun wirklich gar nichts mehr an!» Unterbrach er sie ...