Der alte Nachbar
Datum: 14.05.2021,
Kategorien:
CMNF
... gelegen hatte feuchte Abdrücke aufwies. Langsam und noch etwas keuchend ging sie zurück in die Wohnung ihres Nachbarn.
Der alte Mann forderte von ihr, dass sie, wenn sie außer Haus ging keine Unterwäsche, am besten so gut wie es ging nackt sein sollte. Camille gehorchte und so zog sie meist ein Kleid an, die Temperaturen waren dazu geeignet. Wenn es regnete trug sie einen Regenmantel und genoss es den Kunststoff auf ihrer nackten Haut zu spüren.
Sie hätte sich nie vorstellen können jemand fremden in sexueller Hinsicht so hörig sein zu können. Nicht einmal, dass sie zum Exhibitionismus neigen würde. Und hätte ihr jemand anderes von den Dingen erzählt, die sie gerade auslebte, so hätte sie diese Person früher zum Psychiater geschickt.
So war sie eines abends ins Kino gegangen, es hatte zu regnen begonnen, so dass sie ihren roten Regenmantel trug, mit nichts darunter an. Im Kino, sie hatte sich einen Film ausgesucht, der spärlich besucht war, setzte sie sich in die dunkelste und von den anderen Kinogängern entfernteste Ecke. Als es dunkel wurde und der Film begann entledigte sie sich ihres einzigsten Kleidungsstückes und saß so lange der Film dauerte nackt in dem weichen Sessel. Hin und wieder fuhr sie mit ihren Händen über ihren Körper, streichelte sich selbst, traute sich aber nicht sich bis zum Orgasmus zu befriedigen, aus Angst, sie könnte durch unbedachte Laute Aufmerksamkeit erregen.
Ein anderes Mal ging sie in einem Park spazieren. Als sie an einer Bank ...
... vorbeikam und sich vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe weilte, hob sie ihr Kleid und setzte sich mit ihrem nackten Hintern auf das kühle Holz. Da es in der Nacht geregnet hatte, spürte sie eine klamme Feuchtigkeit an ihren Pobacken, was ein erregenden Schauer über ihren ganzen Körper jagte. Sie fuhr sachte über ihre nasse Scheide, streichelte ihr Schamhaar, traute sich aber nicht in der Öffentlichkeit weiterzumachen.
In der Modeabteilung eines großen Kaufhauses wanderte sie zum entlegensten Kleiderständer. Hinter ihr die Wand mit einem weiteren Regal voller Pullover, vor ihr die in Reihe aufgehängte Kleidung als Schutz vor den Blicken der anderen Kauflustigen und dem Verkaufspersonal. Camille machte so, als habe sie Interesse an einigen Kleidungsstücken. Mit ihrer rechten Hand lupfte sie den hinteren Teil ihres Kleides nach oben und steckte den Bund in einen Gürtel, den sie extra für heute angezogen hatte. Nun wurden ihre beiden schweißnassen Pobacken von einem Strahler angeleuchtet. Camille spürte zugleich die kühle Luft und die Wärme des Spots auf ihrer nackten Haut. An der Wand neben ihr war ein langer Spiegel angebracht. Sie konnte die herrlich knackige Rundungen ihres Hintern dort erkennen, ein Kribbeln floss wieder zwischen ihren Beinen hervor. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie hier in der Ecke noch allein war zog sie den vorderen Teil ihres Kleides zur Seite und steckte diesen ebenfalls in den Gürtel. Nun war ihr Unterleib gänzlich entblößt. Sie ...