1. Der alte Nachbar


    Datum: 14.05.2021, Kategorien: CMNF

    ... betrachtete sich im Spiegel, wechselte den Blick zwischen ihrem Arsch und ihrem schwarzen Schamhaardreieck. Es war nicht nur die Erregung an einem öffentlichen Platz nackt zu sein, sondern auch womöglich dabei erwischt zu werden, dass fremde Menschen einen uneingeschränkten Blick auf ihren Körper, auf ihre Intimsphäre hatten.
    
    Und genau das passierte nun. Einen kurzen Moment war sie von ihrem Spiegelbild abgelenkt, als ein Pärchen, etwa in ihrem Alter um die Ecke bog, abrupt stehen blieb und sie anglotzte. Sie hatte sich ihnen zugewandt, so dass die Augen der beiden auf ihrer Scheide ruhten. Wieder schoss dieses heiße erregende Gefühl zwischen ihren Lenden hervor, sie spürte die Nässe auf ihren Schamlippen. Doch sie konnte ihre Blöße nicht bedecken. Auch die beiden vor ihr waren zu keiner Reaktion möglich. Camille drehte sich dann plötzlich, einer inneren Eingebung folgend um, damit die beiden auch noch ihren Po bewundern konnten um ihre eigene Achse. Als sie wieder frontal vor ihnen stand, raffte sie ihr Kleid wieder nach unten, lächelte kurz dem Pärchen entgegen und strebte gemäßigten Schrittes dem Ausgang entgegen.
    
    In den nächsten Tagen passte sie besser auf, obwohl dieses Erlebnis besonders erregend für Camille war. Zu Hause musste sie ihrem Nachbarn ihre Abenteuer bis ins kleinste Detail erzählen. Und selbst beim Erzählen stieg ihre Wollust, so dass sie jedes Mal in dem Ohrensessel landete um sich dort selbst zu befriedigen.
    
    Die Tochter des alten Mannes hatte ...
    ... sich angemeldet, es ging um irgend ein Gespräch, hatte ihr der Nachbar mitgeteilt. Die Familie sollte auch mitkommen. Camille wusste, dass sie verheiratet war und einen Sohn hatte, der sechzehn oder siebzehn Jahre alt war, so genau wusste sie es nicht mehr.
    
    Eine Kaffeerunde, so war es dann verabredet worden, an einem Sonntag stattfinden. Camille hatte schon den Tisch gedeckt, ihr alter Nachbar saß schon an diesem. Seit einigen Tagen ging er noch schlechter, war aber immer noch mobil in der Wohnung. Camille war diesmal angezogen, die Tochter wusste ja nichts von den sexuellen Eskapaden. Als in der Küche das Wasser zum Überbrühen des Kaffees fertig geworden war, klingelte es an der Wohnungstür. Camille beeilte sich diese zu öffnen und herein kamen die Tochter, gefolgt von einem Mann, der etwas älter als seine Frau schien. Hinter ihnen folgte ein Junge, der sehr verschüchtert wirkte. Camilles erster Eindruck war des eines Stubenhockers, der nur über seinen Büchern schmökerte, eines Einzelgängers, der keine Freunde besaß. Solche Leute kannte sie noch von ihrer Schulzeit. Eine dicke Hornbrille zierte sein sommersprossiges Gesicht, was trotz des Sommers hell von der Haut wirkte. Seine Kleidung wirkte nicht modisch, genauso auch seine Ausstrahlung. Wahrscheinlich war der PC sein einzigster Freund, dachte Camille bei sich. Sie gab jeden die Hand, bemerkte dabei einen Blick des Ehepaares, die sie von oben bis unten musterten. Camille erschrak innerlich. Wussten sie vielleicht doch ...
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