Mein Weg von "Sweet Diana" zu "Swee
Datum: 06.01.2019,
Kategorien:
Transen
Schwule
Anal
Solltet ihr euch fragen, ob ich diese Geschichte real erlebt habe, dann muss ich euch enttäuschen. Diese Geschichte ist teilweise real und teilweise Wunsch bzw. Fiktion. Vielleicht kann ich das ganze später einmal so erleben.
Ich, Diana, hatte wieder einmal abends Zeit und Lust mich im Internet herumzutreiben und kam auf einem bekannten Portal als Sweet Diana im Chat mit einem wirklich netten Mann ins Gespräch, der auch von seinen Fotos her meinen Vorstellungen entsprach. Er war 185 groß, schlank, wenig behaart und mit einer sportlichen Figur. Auch konnte er sich gut ausdrücken und war nicht auf den Kopf gefallen. Nach dem üblichen Vorgeplänkel näherten wir uns den Themen an, weshalb wir uns ausgerechnet hier getroffen haben. Ich schickte ihm einige Fotos von mir, auf denen ich schön gestylt mit blonden langen Haaren, meinem schwarz-weissen Kleid, schwarzen high-Heel Sandalen, Strapsen und schönen schwarzen Dessous, ein wenig Schmuck - Kette, große Kreolen und Ringe sowie geschminkt mit dunkelroten Lippen und entsprechenden Fingernägeln sowie schönen Wimpern. Mir ist einfach wichtig, elegant und sexy auszusehen. Er schickte mir Fotos von sich in einer engen Jeans und mit einem taillierten weissen Hemd, was mir sehr gut gefiel - er hat offensichtlich Stil. Nun fragte er mich nach Fotos von meinem Po und meinem Schwanz. Ich schickte ihm zwei Fotos und fragte ihn nach den gleichen Fotos von ihm. Auch er schickte mir welche und wir waren einfach beide absolut begeistert. Er ...
... hatte einen wirklich schönen Schwanz - nicht zu klein, aber auch nicht zu groß und leicht geädert, so wie ich es liebe.
Ich konnte kaum mehr von mir lassen, so geil war ich bereits. Diesen Schwanz wollte ich unbedingt in meinem Mund spüren und vielleicht auch in meinem engen Fötzchen spüren. Auf meinem Stuhl rutschte ich bereits hin und her, da ich einen Analplug in meinem Fötzchen hatte und dieser sich dabei immer so schön bewegte - was für ein gutes Gefühl, aber eben kein echter Schwanz. Scheinbar ging es ihm ähnlich und er fragte mich, ob ich jetzt Zeit hätte. Eigentlich war es mir bereits zu spät, da es mittlerweile 22:00 Uhr war und ich am nächsten morgen früh raus musste. Aber andererseits war ich einfach so verdammt geil auf ihn. Hin- und hergerissen schrieb ich ihm, dass ich mindestens zwei Stunden bräuchte, um wie auf den Fotos auszusehen. Nun ging ich davon aus, dass ihm das dann zu spät wäre. Aber er meinte nur, so perfekt müsste es nun auch wieder nicht sein und ich hätte eine Stunde Zeit, um mich zurecht zu machen. Diese leichte Dominanz gefiel mir und ich sagte zu. „Übrigens bin ich der Marc, meine süsse Diana“ ließ er mich noch seinen Namen wissen.
Zum Glück hatte ich mich tags zuvor enthaart und alles an mir war richtig schön glatt und weich. Ich liebe dieses Gefühl von schöner weicher, glatter Haut und feinen Strümpfen und Dessous darauf. Man spürt jeden Luftzug und auch die schöne Wäsche auf der Haut. Da er schon ein wenig dominant rüberkam, beschloss ...