Mein Weg von "Sweet Diana" zu "Swee
Datum: 06.01.2019,
Kategorien:
Transen
Schwule
Anal
... ich meinen rosa Silikon Chastity Cage zu tragen. Da er recht klein für meinen Schwanz ist, musste ich schnell sein, da mein Schwanz im Moment mal kurz nicht hart war. Schnell den Käfig drüber, den Schwanz etwas reingedrückt und dann abgeschlossen. Den Schlüssel legte ich in eine Schublade, um ihn nicht zu verlieren. So überlegte ich nun, was ich eigentlich anziehen sollte. Eher das brave oder elegante Mädchen oder lieber sehr sexy in Korsage und Overknee Lackstiefeln. Ich entschied mich für das erste Date für die brave Variante und zog ein paar braune glänzende halterlose Strümpfe, schöne Dessous - mit meinen C-Cup Fakebrüsten, die fühlen sich so geil an, wenn sie einfach selbst an der Brust mit ihrem Gewicht kleben als gehörten sie zu mir - sowie mein kleines Schwarzes und ein paar schwarze Lackpumps an. Dann musste ich mich noch schnell ein wenig schminken, roten Lippenstift, ein paar Wimpern kleben und zuletzt noch die Fingernägel lackieren und etwas Schmuck anlegen - Ohrringe und Kette sind einfach Pflicht. So schaute ich mich im Spiegel an und gefiel mir tatsächlich ganz gut. Meinen Plug hatte ich immer noch in meinem engen Fötzchen.
Kaum war ich soweit klingelte mein Handy und Marc war dran. Ich sagte ihm, ich öffne ihm und er muss in den zweiten Stock kommen und dann rechts klingeln. Sekunden später stand Marc vor meiner Tür, mein Herz sprang mir beinahe aus der Brust vor Aufregung, aber ich war so scharf auf dieses Date mit ihm, dass ich sofort die Tür öffnete. Vor ...
... mir stand Marc nun, genau so wie auf seinen Fotos zu sehen war und er gefiel mir einfach nur sehr gut. Er hatte schwarze Halbschuhe, ein dunkle eng sitzende Hose, ein weisses oben offenes Hemd sowie einen blauen halblangen eleganten offenen Mantel an. Mit meinen High-Heels war ich knapp so groß wie er - genau so wie ich es liebe. Ich schaute ihn schüchtern an, gab ihm meine Hand und zog ihn schnell in meinen Wohnungsflur. Die Wohnungstür ging gerade zu, da nahm er mich in seine Arme, legte seine Hände auf meinen Po, lächelte mich an und küsste mich. Ich erwiderte seinen Kuss und Marc drückte mich ganz eng an sich. Seine Hose spannte bereits und ich konnte seinen bereits ziemlich harten Schwanz durch die Hose spüren. Währenddessen stieß seine Zunge fordernd in meinen Mund und ich umkreiste seine Zunge mit meiner. Auch ich merkte, wie mein Schwanz reagierte, aber er war ja weggeschlossen, ansonsten hätte sich mein Rock auch ziemlich ausgebeult. Marc drückte mich an die Wand während wir uns weiter küssten. Seine rechte Hand wanderte zielstrebig von unten über mein linkes Bein und dann unter meinen Rock. Ich konnte seine Hand auf meinem nackten Po spüren und ein leichter Schauer durchfuhr mich. Langsam glitt seine Hand zu meinem Pofötzchen und erspürte dort meinen Plug, der mein Fötzchen gut verschloss. Er spielte ein wenig an meinem Plug, bewegte ihn von rechts nach links und zog ein wenig an ihm nach außen und drückte dann wieder auf ihn. Das war einfach wunderschön, auch weil ...