Tina und Tim - Sexgeschichten

Tina und Tim

... denn los? Was haben die beiden denn angestellt?", wollte Gabi wissen.

" Euer Sohn hat unsere unschuldige Tochter verführt und dann hat er alles aufgeschrieben, was und wie sie es gemacht haben. Dann hat er es in diesem Buch veröffentlicht." Gabi nahm das Buch und begann zu lesen. Hier und da eine Passage. In der Zeit hatte Pia schon wieder eine Runde Schnaps eingeschenkt und wetterte immer wieder über Tim. Gabi legte das Buch zur Seite und sagte, "es ist sehr schön geschrieben, nichts Ekliges, nichts Anstößiges und so wie ich das hier herauslesen kann, haben beide ihre Eindrücke und Gefühle einfließen lassen. Dann haben sie es auf einer Plattform veröffentlicht, mit anderen Namen, dass sie keiner erkennt und zum Kauf angeboten."

"Was die haben das noch verkauft? "

"Ja, und wie ich das hier herauslesen kann, gar nicht mal so schlecht. Ungefähr 10000 Stück zu 1,99 Euro, die Druckformate noch etwas teurer, die beiden haben Geschäftssinn. 20000 Euro in 2 Jahren, kein Wunder, dass es den beiden so gut geht. "

"Was 20000 Euro haben die beiden damit gemacht? Das ist ja gar nicht mal so schlecht, dann will ich ja so gut wie nichts gesagt haben. Robert, das machen wir auch. Aber ich glaube, bei unserem Sexleben müssten wir noch etwas mitbringen. Ich will nicht, was du willst und umgekehrt ist es nicht anders."

"Bei uns wäre es bestimmt auch noch etwas besser, aber das Stehen auf dem Betonfußboden bei uns im Friseursalon beschert mir manchmal solche Schmerzen, dass ...

... mir sämtliche Lust vergeht. Ich müsste wieder einmal zum Arzt gehen und mir ein Rezept für Massagen geben lassen."

"Du bist mir eine. Ich arbeite in der Physiotherapie und du hast Schmerzen. Du bist schön doof. Anstatt du mal etwas sagst."

"Okay, dann sage ich jetzt etwas. Also Pia, mir tun die Knochen weh. Was brauche ich, ein Rezept, eine Überweisung? "

"Quatsch, du bringst ein großes Handtuch mit und dann werde ich dir den Schmerz schon austreiben! "

"Aber wie sieht das aus mit der Zuzahlung und der Terminvergabe."

"Meine Beste, ich habe bei mir im Keller auch eine Massageliege und hier stört uns keiner, da können wir ein Glas Sekt oder ein Likörchen trinken und dafür machst du aus meiner wüsten Frisur etwas."

"Wunderbar, so machen wir es, wer fängt an?"

"Ich, nicht die Haare schneiden, sondern massieren, damit du mir nicht umfällst." Der Termin war gemacht und leicht angeheitert machten sich Gabi und Daniel auf den Heimweg. Daheim angekommen, sagte Gabi zu ihrem Mann, "jetzt werden wir unsere Kinder erst einmal unterstützen und uns ihr Buch herunterladen. Die paar Passagen waren nicht schlecht, die ich gelesen habe. Lädst du sie mir bitte auf das Tablet, dann kann ich noch ein wenig darin lesen."

Im Bett begann Daniel, während Gabi las, ein Gespräch. "Es ist wirklich sehr gut geschrieben. Die beiden haben alles ausprobiert, von oral bis anal, sogar zwischen ihren Titten durfte unser Junior kommen."

"Na das geht wohl bei mir schlecht und in den ...