Tina und Tim
Datum: 17.05.2021,
Kategorien:
Romantisch
... Hintern lasse ich mich nicht vögeln. Dafür schlucke ich."
"Das hat Tina aber auch machen lassen und gemacht."
"Woher weißt du das, kennst du das Buch?" Daniel nickte, er hatte es schon einmal gelesen. Er lag neben seiner Frau und tat so, als ob er schlief. Aber im stillen beobachtete er sie. Diese, durch den Alkohol etwas leichtsinnig geworden, begann während des Lesens an sich zu spielen. Zu sehr hatte sie die Geschichte erregt. Auch Daniels Penis wurde hart, als er dieses Schauspiel sah. Leise begann er seine Vorhaut auf und abgleiten zu lassen. Jetzt wurde er richtig dick und hart. Gabis Finger, der immer wieder zwischen ihren nackten Schamlippen eintauchte, hinterließ ein schmatzendes Geräusch. Sie drehte sich zu ihrem Mann um und sagte, "Das ist so geil geschrieben, dass mir der Saft aus der Möse läuft. Meine Nippel sind auch hart, wie dein Schwanz, ich glaube, den brauche ich jetzt."
Daniel drehte Gabi auf den Bauch und spreizte ihre Beine weit. Die Bettdecke schob er unter ihren Körper, dass sie mit dem Hintern schön nach oben kam. Als er begann über ihre Schamlippen zu lecken, knurrte sie nur, "mein Arsch gehört mir." Er setzte seinen Penis an ihre Liebesgrotte an und ließ ihn ganz langsam tief in sie hinein gleiten. Genauso langsam zog er ihn wieder raus und wieder ging es ganz langsam hinein. Der Schleim aus ihrer Muschi lief an den Schenkeln hinab. Daniel verteilte ihn über ihre Möse und massierte ihren Kitzler. Gabi vergaß alles um sich herum. Sie ...
... stöhnte, wackelte mit dem Hintern und versuchte sich seinen Stößen entgegenzustemmen. Daniel parierte und konnte so seine Gabi bis aufs äußerste reizen.
"Fick endlich richtig ich komme gleich", wimmerte sie und ihr Körper spannte sich an. Mit seinen schleimigen Fingern strich er über ihren Anus, der so sensibel war, dass sie einen multiplen Orgasmus bekam. Alles zog sich in ihr zusammen. In diesem Augenblick steckte Daniel seinen Zeigefinger ein kleines Stück in ihren Popo. Was jetzt kam, war unbeschreiblich. Sie schrie und wimmerte, ihr Hintern flog auf und ab und auch ihr Liebster hämmerte wie wild in ihr schmatzendes Loch bis auch er sich in ihr ergoss. Erschöpft und durchgeschwitzt klebten sie aneinander und schliefen ein.
Für den Freitagabend hatten sich Pia und Gabi verabredet. Robert war zur Spätschicht. So hatten beide ungestört Zeit für die Massage. Wohlige Wärme erfüllte den Raum. Leise Musik, gedämpftes Licht und Duftkerzen sorgten für eine angenehme Atmosphäre. "Ich habe ein großes Handtuch und eine Flasche Sekt mitgebracht. Was soll ich jetzt machen?" Gabi erklärte Pia wo ihre Schmerzen sind und wollte sich auf die Pritsche legen. "Halt meine Süße, nicht mit Sachen. Wir arbeiten mit Öle und Cremes. Du müsstest dich schon ganz entkleiden. Dann legst du dich auf den Bauch und mit dem Handtuch decken wir die Körperpartie ab, die nicht massiert wird, damit sie nicht auskühlt."
Splitternackt legte sich Gabi auf die Liege. Pia musterte sie mit ihrem Blicken. ...