Tina und Tim - Sexgeschichten

Tina und Tim

... immer wieder zu Gabi, was für schöne Frau sie sei, wie toll sie aussehe und sie genoss es wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Was jetzt kam war unbeschreiblich, es erzeugte ein Gefühlschaos, welches sie noch nie erlebt hatte.

Zuerst massierte Pia den äußeren Bereich ihrer Yoni. Langsam streichelten ihre Finger die Schamlippen entlang, über den Kitzler bis sie langsam in Gabi eindrangen. Sie genoss es zutiefst diese Finger in ihrer Pussy zu spüren, erst sehr sanft, dann fester." Komm lass dich fallen Süße, ich weiß wie dir ist, du musst nicht Pippi, lass dich gehen, lasse alles heraus. Dein Körper möchte die Erlösung, lasse es zu, er schreit danach. Komme für mich, lasse es laufen." Dann streichelte sie zusätzlich den Kitzler, während die Finger tief den G-Punkt stimulierten. Ein lautes Aufschreien, ein Aufbäumen des Körpers, dann sprudelte es aus Gabi heraus. Sie riss an ihren Haaren, knetete die Brüste, schubste Pia weg und rieb sich wie von Sinnen ihre Muschi. Erst Minuten später blieb sie regungslos liegen, lag zusammengekrümmt im Bett und weinte leise vor sich hin. Pia kuschelte sich nackt an Gabi, schlug die Bettdecke über beide und hielt im Arm, bis sie sich beruhigt hatte.

" Was hast du mit mir gemacht, du verrücktes Weib. Ich dachte ich muss sterben, in meiner Muschi puckert es immer noch wie verrückt. So einen Orgasmus hatte ich noch nie."

"Ich musste es irgendwie loswerden. In mir schreit alles danach Liebe zu verschenken, doch ich werde sie nicht los." Sie ...

... legte ihren Arm um Gabi und den anderen hatte sie unter den Kopf geschoben. Dann redete sie weiter. "Irgendwie ist alles Scheiße. Robert schläft schon über ein halbes Jahr nicht mehr mit mir. Er will immer nur, dass ich ihm einen blase, so richtig mit runterschlucken und so. Auf meine Wünsche geht er gar nicht ein. Ich habe mir schon einen Dildo gekauft, dass ich es mir selbst besorgen kann, aber irgendwie fehlt da etwas. Das schlimmste aber ist, dass ich, wenn ich es mir selbst besorge, und mir über den Damm streichle und ans Poloch komme, ab gehe wie Schmidts Katze. Ich würde so gern einmal Analsex ausprobieren, doch Robert sagt immer er sei nicht schwul. Und das aller Verrückteste war, das er sich die Eier rasiert hat. Ich dachte es sei ein Wink mit dem Zaunpfahl, doch es war wieder nur Abweisung. Als du mir erst die Haare entfernt hast und dann meine Muschi eingecremt hast, war das so ein schönes Gefühl für mich, dass ich dich am liebsten an mich gerissen und geküsst hätte."

Jetzt drehte Gabi sich mit dem Gesicht zu Pia. "Du wolltest mich küssen? Soll ich dir mal was sagen? Du bist eine wunderbare und schöne Frau. Du hast einen Traumbusen, der jeden Mann gefällt und nicht nur denen, sondern auch mir. Ich war immer wieder in Versuchung ihn anzufassen und bevor du mir es verbietest, werde ich es jetzt tun. Und nicht nur das, ich werde ihn in den Mund nehmen, an deinen Warzen knabbern und mit meinen Händen werde ich so lange an deiner Muschi spielen bis du schreist. Ich ...