Tina und Tim - Sexgeschichten

Tina und Tim

... bin nicht lesbisch, aber dich fand ich schon immer heiß!"

Kaum hatte sie das ausgesprochen, hatte sich Gabi halb auf Pia gerollt und mit beiden Händen den Busen umfasst. Mit dem Mund saugte sie an den Warzen, die hart hervorstanden. "Jetzt werde ich mit meiner Zunge testen, ob wirklich jedes Haar an deiner Muschi verschwunden ist." Sie duftete so gut, nach einer Orchidee. Dazu kam noch der betörende Duft ihres Pfläumchens. Dieser Duft wurde intensiver, je näher Gabi ihrem Lustzentrum kam. Lustvoll stöhnte Pia vor sich hin und schloss die Augen, während ihre Lippen in Richtung ihres Bauchnabels wanderten, dann war es so weit. Pia spreizte ihre Schenkel auseinander. Der rosa Schlitz präsentierte sich in voller Pracht. Die prallen Lippen zog Gabi mit ihren Fingern auseinander. Erwartungsvoll streckte sie die Zunge raus und leckte einmal länglich über ihren glänzenden Schlitz. "Oh mein Gott, das ist so geil", stöhnte Pia auf und biss sich auf die Unterlippe. Das war die beste Bestätigung für Gabi. Lustvoll tauchte sie mit der Zunge in ihr intimes Fleisch, saugte es ein und suchte nach ihrem Kitzler. Der war mittlerweile angeschwollen. Sanft saugte sie an der pochenden Perle. Ein verzweifelter Schrei verließ ihre Lippen. Das beflügelte Gabi noch mehr. Ihre Zungenspitze kreiste in einem Moment über ihren Lustknoten, im nächsten Moment zischte sie über ihre Öffnung. Das warme Lustsekret tropfte unaufhaltsam aus ihr raus. Nur vorsichtig schob sie ihr einen Finger ins Loch. Heiß ...

... und glitschig war ihre Möse. Das Betttuch unter ihr war mittlerweile auch feucht. Ihre Erregung stieg ins Unermessliche.

Sie führte einen zweiten und einen dritten Finger in sie hinein. Das war vielleicht ein bisschen zu viel, aber sie wollte, dass Pia voll und ganz auf ihre Kosten kommt. Pia gab ihrer hungrigen Lustfotze eine geile Massage, während Gabi gierig an ihrem zuckenden Klit sog. Die doppelte Stimulation schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte unkontrolliert vor sich hin. Gabi war ziemlich gut darin, eine andere Frau zu verwöhnen. Der Duft und der Geschmack des weiblichen Geschlechts machten sie an. Das hätte sie gar nicht für möglich gehalten. Ihre Finger glitten heftig in sie hinein. Ihr Atem beschleunigte sich. Krampfhaft schob sie die Hüften vor und zurück und krallte sich an Gabis Kopf fest. "Ich k...komme!", hauchte sie kraftlos. Ich spürte, wie ein geiles Beben durch ihren Körper fuhr. Noch ein letztes Mal stupste sie ihren Kitzler an, dann zog Gabi die Finger aus Pia zurück und ergötzte sich an ihrem zuckenden Leib. Irgendwie sah sie noch schöner aus, als vorher. Dann spreizte sie ihre Beine und setzte sich in der Schere zu Pia. Diese erkannte sofort, was Gabi wollte. Sie pressten ihre Schamlippen aufeinander und rieben sich mit vollem Enthusiasmus ihre Muschis aneinander, bis ein Riesen Orgasmus beide Frauen ergriff und sie am Ende total erschöpft zusammen einschliefen.

Am anderen Morgen beim Frühstück. Pia und Gabi saßen sich frisch geduscht gegenüber ...