Tina und Tim - Sexgeschichten

Tina und Tim

... und schwiegen sich an. Immer wieder versuchte eine der Beiden einen Blick der anderen zu erhaschen. Plötzlich begann Gabi, "ich weiß mit hundertprozentiger Sicherheit, dass ich nicht lesbisch bin und es auch nie sein werde. Dafür liebe ich Schwänze und männliche Muskeln viel zu sehr. Trotzdem finde ich das schade. Der Grund dafür bist du. Es war gestern irgendwie alles anders. Irgend etwas lag in der Luft. Am liebsten hätte ich dir schon am Anfang gesagt "Wir zwei haben heute noch Sex." , aber ich habe mich getraut. Du hast alles richtig gemacht. So wie du in mich eingedrungen bist, ganz vorsichtig mit deinen zarten Fingern. Zuerst mit einem, dann mit zwei. Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, aber vielleicht waren es zum Schluss sogar drei. Alles fühlte sich so wunderbar feucht an. Nirgends hakte es. Nie warst du zu hart. Du spürtest ganz genau, wann ich kurz davor war, zu kommen. Jedes Mal kurz davor hörtest du auf und jedes Mal dachte ich, ich konnte es nicht mehr aushalten. Du zögertest meinen Orgasmus hinaus, wie es noch nie jemand getan hatte. Du wusstest genau, wo deine Finger sich gut anfühlten. Du hast mich zum besten Orgasmus meines Lebens gefingert. Und dabei hatte ich den vaginalen Orgasmus immer für einen Mythos gehalten. Minuten, nachdem ich gekommen war, lag ich noch immer regungslos da. Meine Gefühle waren gemischt. Zum einen fühlte ich mich glücklich nach einer der besten sexuellen Erfahrungen, die ich je gemacht hatte. Zum anderen hatte ich Angst, doch ...

... ich habe sie überwunden, und ich hoffe doch, dass ich dir auch ein wenig Freude bereiten konnte."

"Oh Gott, ja...ja". Ich hätte nie gedacht, dass man durch bloßen Hautkontakt und ein wenig Schenkelreiben zum Höhepunkt gelangen konnte, aber wir schafften es. Ohne Vorwarnung, wurde ich von einem unglaublichen Höhepunkt förmlich überrollt. Ich weiß. Ich war nur so...so...geil auf dich, dass ich das gar nicht in Worte fassen kann".

Gabi lächelte. "Das macht nichts, du hast es mir ja eindrucksvoll gezeigt".

Pia kicherte. "Ach ja? Hattest du...?"

"Einen Orgasmus? Oh ja, mehr als einen". Sie nickte. "Das ist verrückt. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau und jetzt kann ich an nichts anderes mehr denken als an deinen Körper und deine Berührungen".

" Da ist doch nichts falsch dran", sagte Pia. "Ich sehnte mich so sehr nach deinem Körper, dass es fast weh tat. Über ein halbes Jahr keinen Sex, immer nur Selbstbefriedigung. Und dann deine Finger, wie sie mein Heiligtum berührten, wieder und immer wieder. Da stand für mich fest, wenn du nichts machst, mach ich es. Und ich glaube das Robert nichts mehr von mir wissen will ist auch meine Schuld. Schon so lange sehnte ich mich nach meinem ersten Mal von hinten. Analsex war das, wovon ich träumte, seitdem ich das erste Mal Sex hatte. Mein Problem war nur, dass mein Robert seltsamerweise kein Interesse hat, es einmal zu versuchen. So oft hatte ich das Gespräch auf diese Fantasie von mir gebracht, doch nie kam es zur Umsetzung. ...