Tina und Tim - Sexgeschichten

Tina und Tim

... gewesen wäre. Pias Bewegungen harmonierten perfekt mit seinen. Ihre Möse und sein Schwanz ergänzten sich gegenseitig, als hätten sie niemals etwas anderes getan, als miteinander zu ficken.

" Oh, du bist richtig gut", seufzte sie und verschränkte ihre Beine hinter seinem Rücken. Sie nahm ihn in die Zange und konnte ihn auf diese Weise noch fester und tiefer in ihren Körper hineindrücken. Seine Eichel stieß bereits gegen ihre Gebärmutter und entlockte Pia dabei kehlige, gurgelnde Lustlaute." Ja, Daniel! Ja! Fick mich", raunte Pia. "Fick mich, du geiler Bock! Du fickst die Fotze deiner geliebten Nachbarin! Oh Gott!"

Ihre Worte und ihre schmutzige Art zu reden, die so gar nicht zu Pia passte, geilte ihn noch mehr auf. Daniel veränderte meine Position ein wenig. Eigentlich wollte er damit seine angestrengten Beine etwas entlasten, aber der Nebeneffekt war, dass er dadurch noch tiefer in ihre Möse eindringen konnte." Oh, was für ein Wahnsinn", keuchte sie und klammerte sich noch fester an ihn. Sie parierte seine Stöße und gab nun selbst das Tempo vor. Er stieß seinen Pfahl in ihre Möse, als ginge es darum, ein Wildpferd zuzureiten. Seine Eier klatschten rhythmisch gegen ihren Po und klangen wie ein Metronom, das den Takt vorgab. Sie harmonierten perfekt! Er konnte spüren, dass auch Pia kurz davor war zu kommen. Sie wand sich keuchend und stöhnend unter seinen Stößen, ihre Nägel gruben sich noch fester und tiefer in seine Brust. Es tat nicht weh, er spürte in diesen ...

... Augenblicken keinen Schmerz. Aber er spürte ihre Lust, die sich mit seiner eigenen vermischte.

" Fick mich, schneller, fester!" Ihre schreiende Stimme überschlug sich, als ihr Körper sich im Orgasmus zu verkrampfen begann. Sie zuckte wild und bäumte sich auf, wölbte ihren Rücken durch und hob ihm ihren ganzen Körper entgegen. Sie hielt die Luft an, bis er fürchtete, sie könnte jeden Augenblick ersticken." Oh Gott", schrie sie, als der Orgasmus ihr die Sinne raubte und ihren Körper wie eine Feder hochschnellen ließ. Sie verdrehte die Augen, bis nur noch das Weiße zu sehen war. Ihr Mund formte unhörbare Worte, die in einem heiseren Keuchen endeten.

" Du verficktes Schwein", schrie sie, als sie wieder genug Atem gefasst hatte. Ihre Fäuste trommelten auf der Tischplatte. "Spritz mich voll!" Wie auf Kommando reagierte sein Schwanz. Ihre Möse saugte wie ein Mund an seiner Eichel und verursachte ein pochendes Brodeln in seinen Eiern." Gib mir alles, Daniel. Sei mein Mann, mein Geliebter, mein Ficker!« Eine heiße Fontäne seines Saftes bahnte sich rasend schnell ihren Weg durch seinen Schwanz und schoss in die warme, feuchte Höhle seiner Nachbarin hinein. Sie dachten beide das gleiche: Wie wunderbar verboten und verdorben es doch war, dass er genau die Höhle mit meinem Samen füllte, die der zukünftigen Schwiegermutter seines Sohnes gehörte.

Kurze Zeit später saßen alle vier wieder im Pool. "Na, ihr beiden wie war es, wollte Gabi gleich wissen."

Beide grinsten übers ganze Gesicht. ...