Die Traumfrau
Datum: 17.05.2021,
Kategorien:
CMNF
... gefallen hat. Aber was meinst du denn eigentlich mit deiner Frage?“
„Na vorhin, als ich in meiner Geilheit und meinem überschüssigen Drang versucht habe, in deine Muschi einzudringen. Da ging ja so gut wie gar nichts. Paar Zentimeter konnte ich meinen strammen Freund da unten reinschieben, dann war Schluss.“
„Ich hab dir doch gesagt, falsche Öffnung.“
„Ja, ja, hab ja dann auch gewechselt. Aber verstehen kann ich das trotzdem nicht so richtig. Warum konnte ich da vorne nicht rein bei dir. So eng und hart kannst du das doch wohl nicht machen.“
„Das muss ich auch nicht machen, das ist von Natur aus so. Und bevor du mich heiratest, sag ich dir jetzt lieber, dass ich früher mal ein Mann war. Ich habe vor vier Jahren eine Geschlechtsumwandlung machen lassen, weil ich mich schon immer als Mädchen bzw. Frau gefühlt habe. Eine richtige Vagina, in die du hättest eindringen können, habe ich noch nicht. Das sind bisher alles nur die äußeren Geschlechtsmerkmale. Der Rest kommt später.“
Mir klappte zum zweiten Mal an diesem Morgen die Kinnlade herunter und zum zweiten Mal war ich absolut sprachlos, musste das soeben Gehörte erst einmal verdauen. Allmählich drang das, was Manuela gerade gesagt hatte, in meine Hirnwindungen vor. Das hieß also, sie war eigentlich ein Kerl. Nur ein bisschen umoperiert. Und das hieß also auch, ich hatte einen Kerl gef…
in den Ar… deshalb die falsche Öffnung…
Ich riss meine Hände von Manuelas traumhaft schönen Brüsten los, sprang wie ein ...
... angeschossener Hirsch aus der Duschkabine und schmetterte den Klodeckel nach oben. Tief beugte ich meinen Kopf
über die Schüssel und wartete auf das Erbrechen. Ein leichtes Würgen konnte ich gerade noch so provozieren, mehr aber nicht. Ich richtete mich auf, schloss den Deckel und setzte mich darauf. Ich begann zu denken, was mir gelegentlich sogar gelang.
Und beobachtete dabei, wie die splitternackte, klatschnasse und sagenhaft schöne Manuela in der Duschkabine hantierte. Vermutlich hantierte da eher Manuel. Na und? Dann war es eben sein Körper, der sagenhaft schön und sexy war, den ich gefickt hatte und der mich fast bis zur Bewusstlosigkeit erregt hatte. Konnte ich diese Situation einfach so akzeptieren? Nein, das konnte ich nicht. Ich toleriere und akzeptiere Liebe unter Männern durchaus ohne jedes Vorurteil. Ich kenne viele Schwule, die absolut tolle Kumpels sind. Und alle, die ich bisher kennen gelernt habe, sind äußerst nett und achten im Vergleich zu vielen Heteros fast schon übertrieben auf Sauberkeit und Hygiene.
Doch ich bin nicht so veranlagt, das ist nicht mein Ding. Aber jeder ist eben irgendwie gestrickt und zum Glück nicht alle gleich.
Doch wen habe ich denn nun begehrt, liebkost und letztendlich gefickt?
Manuel? Manuela?
War das
jetzt eine homosexuelle, eine transsexuelle, eine bisexuelle Beziehung oder was sonst? Ich hatte keine Ahnung, wie man das bezeichnet. Aber eigentlich war das doch völlig egal. Für mich war Manuela eine Frau, also ...