Odyssee Meiner Schwester und Mir 08 - Sexgeschichten

Odyssee Meiner Schwester und Mir 08

... seine Mutter - die eigene Mutter - im Bett der Eltern fickte. "Er kommt gleich wieder ...", keuchte meine Mutter, klammerte sich aber weiter an mich, während ich ihr Becken in die Matratze hämmerte. "Dann überrascht er uns halt zuerst...", keuchte ich und drückte meine Lippen auf die von Mama. Unser Rhythmus war schnell und hart, das Bett knarzte genauso sehr, wie das bei Ayla und Papa. Ich stieß genauso tief in Mama, wie Papa in Ayla gestoßen war. Nur hatte ich noch die Chance Mama zu schwängern, bevor jemand anders mir zuvorkam. Und ich wollte, dass beide Frauen der Familie von mir geschwängert wurden und meine Inzestkinder in sich trugen.

"Nimmst du die Pille?", fragte ichsie spontan, stoppte aber nicht. "Nein! Ich bin gerade fruchtbar!", ergänzte sie und spornte mich so weiter an, gab mir weiter Material sie zu ficken, selbst wenn Papa hineinkam.

In der Tür stand mein Vater, zog die Brauen hoch und sah Mama und mir zu, wie wir wie die Kaninchen rammelten. Mama sah zu ihm. "Hi Schatz!", stöhnte sie. "Ich hab's mir schon gedacht ...", grinste er und verschränkte die Arme vor der Brust. "Soll ich gehen?" In diesem Augenblick schrie ich meinen Orgasmus aus und stieß tief in Mama und ergoss mich in sie. Unsere Bewegungen erstarben langsam und wir lösten uns voneinander.

"Scheint dir mit Ayla gefallen zu haben?", meinte Mama und pustete sich eine verschwitzte Strähnte aus dem Gesicht. Sie nickte in Richtung des Fernsehers. Papa öffnete überrascht den Mund. "Ihr habt zugesehen?!" "Oh ja ...", meinte ich belustigt. "Ich kann noch was von dir lernen ...", meinte ich nach Atem ringend.

"Was halten meine beiden Prachtbullen hier, wenn wir nach unten zu Ayla gehen und ihr sie und mich gemeinsam nehmt?", schlug Mama vor und sah zwischen ihren beiden Begattern hin und her. Aus ihrer Scheide lief der Samen ihres Sohnes, aus Aylas Scheide lief der Samen ihres Vaters.