Odyssee Meiner Schwester und Mir 08 - Sexgeschichten

Odyssee Meiner Schwester und Mir 08

... liebevoll. Wir rutschten hinauf im Bett, lehnten uns an die Kopfseite und begannen uns zu streicheln.

Mama und ich wollten bei den Geschehnissen im ehemaligen Kinderzimmer zusehen. Ayla lag im Bett, gefesselt und bewegte sich ungeduldig. Ihre Hüfte fuhr nach rechts und links. "Was glaubst du, wie schnell Papa sich über sie her macht?", wollte ich wissen. "Ich weiß nicht ... bin selbst gespannt, ob er es tun wird... ansonsten haben wir hier gleich eine nette Überraschung für ihn!" Papa würde so oder so vom Inzest erfahren.

An der Tür im Kinderzimmer wurde es dunkel und mein Vater sah hinein. Er sagte nichts, sah nur aufs Bett und haderte. Langsam trat er ein. Ayla stöhnte durch den Gagball erwartungsvoll. Papa ging langsam auf sie zu und beugte sich über sie. Seine Hand schwebte einen Augenblick lang über Aylas Brust, dann strich er sanft darüber. Seine Tochter entspannte sich bei der Berührung sichtlich und raunte. Erst strich er nur über ihre Brüste, dann begann er sie leicht zu kneten. Er war nicht so vorsichtig, wie wir es erwartet hatten. Als er die erste Hürde überwunden hatte, ging er nicht gerade zimperlich mit seiner Tochter um.

Seine Hände waren grob und fordernd. Er kniff ihr munter in die Brustwarzen und zog daran. Nach ein paar Minuten setzte er sich neben sie aufs Bett, beugte sich nach vorne und begann an einer ihrer Brustwarze zu saugen, während seine Hand zwischen ihre Beine fuhr. Er streichelte über ihre Scheide und sog fest an ihren Brustwarzen, ...

... dass Ayla überrascht und erregt aufjaulte. Papa kümmerte sich nicht darum und sog weiter. Nachdem er sie eine Zeit lang gestreichelt hatte, stand er auf.

Mama biss sich erregt auf die Unterlippe und griff mir zwischen die Beine. Mein Glied war hart und sehnte sich nach Aufmerksamkeit durch meine Mutter. Sie strich sanft über meinen Schaft und über meine Eichel. Meinen Lusttropfen verrieb sie zwischen ihrer Hand und meinem Penis, sodass er glitschiger wurde. "Dir scheint der Anblick zu gefallen?", meinte Mama und sah kurz zu mir. Ich griff ihr ebenfalls zwischen die Beine und begann ihren Kitzler zu bearbeiten. Auch sie war ziemlich feucht. "Genau wie dir ...", raunte ich und küsste sie erneut innig. "Was hältst du davon, wenn wir Papa später im Zimmer überraschen?", schlug ich überraschend vor. "Das war zwar nicht Teil des Plans - aber die Idee gefällt mir. So lange will ich aber ein wenig meinen Prachtburschen lieben!", meinte Mama. Sie kniete sich rittlinks über mich und begann mich zu reiten, sodass wir beide den Geschehnissen im Fernseher zusehen konnten. Es turnte uns beide ungemein an uns zu liebkosen und zeitgleich Sex im Elternbett zu haben. Ich hielt sie an den Hüften und half ihr dabei sich auf und abzubewegen. "Ich hab Sex mit Mama ... im Bett meiner Eltern ...", stellte ich stöhnend fest. "Und schaue einen Porno mit Mama, wie mein Vater gleich meine kleine Schwester fickt ..." Papa stand neben Aylas Kopf. Er zog ihr die Augenbinde ab, was uns alle überraschte. Wir ...