Odyssee Meiner Schwester und Mir 08
Datum: 19.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schwer gefallen anständig zu bleiben.
Gegen Abend bezogen Ayla und ich wieder das alte Kinderzimmer von Ayla. "Nervös?", fragte ich Ayla, während ich sie auf den Hals küsste und ihr das Kleid abstreifte. "Ein wenig ...", antwortete sie. Ich konnte sehen, wie sehr sie sich nach den Berührungen durch unseren Vater sehnte. Nachdem ich ihr das Kleid abgestreift hatte, schob ich sie aufs Bett. In den letzten Monaten hatten wir reichlich Spielzeug fürs Bett gekauft und es hierher mitgenommen.
Am Bett waren bereits Hand und Fußfesseln befestigt. Ayla legte sich aufs Bett und ich befestigte zuerst ihre Handgelenke. Anders als bei mir damals waren ihre Arme gespreizt und an den Bettpfosten befestigt. Ich strich Ayla über die Brüste und kniff etwas in ihre Brustwarzen. Sie sog scharf die Luft ein. "Wirst du wohl deine Schwester nicht sexuell belästigen!", meinte Ayla ironisch und sah mich erregt an. "Du hast gleich rein gar nichts mehr zu melden ...", antwortete ich ihr. Sie hilflos zusehen gefiel mir mehr als erwartet. Bisher hatte immer Ayla das Ruder in der Hand gehalten. Jetzt lag sie dort und konnte nichts tun.
Ich fesselte auch ihre Fußgelenke an die Bettpfosten. Alle Viere von sich gestreckt lag sie dort. Ihre Scheide war mehr als gut zu sehen und glänzte leicht vor Erregung. Mit einer Hand strich ich ihr über die Schamlippen und ließ Ayla so eine Weile genüsslich Stöhnen. Auf meine Armbanduhr schauend löste ich mich. "Am liebsten würde ich dich gerade einfach nehmen ...
... ...", stellte ich bedauernd fest und zog Ayla eine Schlafmaske über. "Noch letzte Worte?", erkundigte ich mich bei meiner Schwester, bevor ich ihr den Gagball in den Mundschob und am Hinterkopf befestigte. Sie schüttelte den Kopf.
Ich stand auf und verband mein Handy mit der Kamera, die auf das Bett gerichtet war.
"Domi-Schatz? Kannst du mir bitte noch kurz helfen?", ertönte die Stimme meiner Mutter im Flur. "Klar Mama! Ich komme!", rief ich ihr entgegen und verließ das alte Kinderzimmer und ließ die Türe absichtlich weit genug offen, damit man direkt Ayla sah, es aber für ein Versehen halten konnte.
Ich ging zu meiner Mutter und räumte mit ihr im Garten die Stühle zusammen. Scheinbar Dinge, die noch am Abend erledigt werden mussten. Papa war im Badezimmer gewesen. Er hatte gehört, wie ich gerufen worden war.
Als wir ihm ein paar Minuten gegeben hatten, schlichen wir wieder ins Haus und ins Schlafzimmer der Eltern. Ich schaltete den Fernseher an und verband mein Handy mit dem Fernseher, damit wir das Bild der Kamera beide gut sehen konnten.
"Komm her Schatz!"", meinte Mama und klopfte neben sich aufs Bett. Sie hatte sich bereits aus ihrem Kleidchen geschält und saß lasziv im Bett. Ich zog mich ebenfalls aus und stieg in das Bett, indem ich mit Sicherheit nicht nackt liegen sollte. Und vor allem nicht mit meiner Mutter!
Ich setzte mich zu Mama, nahm sie in den Arm und küsste sie innig. Unsere Lippen stießen sanft aufeinander, unsere Zungen umspielten sich ...