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    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Lesben Sex

    „Oh ja... jaaah, ich komme!"
    
    Mein Körper bäumte sich auf, als der Orgasmus über mich hinwegfegte. Meine Muschi zuckte heftig und ließ meine Liebessäfte in Bächen aus mir herausströmen. Ich griff in den blonden Lockenschopf zwischen meinen Beinen und presste ihn fester auf meine auslaufende Möse. Nur langsam kam ich zur Ruhe und entspannte mich merklich. Meine Hand lockerte sich, sodass der Kopf unter den kurzen Locken sich wieder bewegen konnte. Er schob sich ein wenig aus meinem Schoß hervor und zwei hellblaue Augen funkelten mich geil an.
    
    „Na, hat es dir gefallen?", wurde ich mit einem frechen Grinsen gefragt.
    
    „Oh Michelle, du bist die geilste Mösenleckerin überhaupt!", stöhnte ich befriedigt. Mit einem süßen Lachen schob sich der nackte, jugendliche Körper meiner Liebhaberin über mich. Dabei küsste sie meinen Bauch und meine Brüste, bevor ich einen feuchten Zungenkuss bekam, der nach meinem eigenen Muschisaft schmeckte. „Ich liebe dich, Sophia!", flüsterte Michelle.
    
    „Ich liebe dich auch!", erwiderte ich und es folgte ein weiterer, längerer Zungenkuss.
    
    „Schön, dass es dir gefallen hat.", hauchte sie in mein Ohr, als sie sich an meine Seite sinken ließ.
    
    Ich seufzte zufrieden und musste amüsiert lächeln. Als wenn mir die letzten Male in den vergangenen Wochen nicht gefallen hätten. Michelle wusste sehr genau, wie sie ihre Zunge und Finger einsetzen musste, um mir die bestmögliche Befriedigung zu verschaffen. Man merkte halt, dass sie eine „echte" Lesbe ...
    ... war. Für mich hingegen war das alles noch immer neu, denn ich hatte eine Weile gebraucht, um meine lesbische Seite zu entdecken.
    
    Ich war sexuell gesehen von vornherein eine Spätstarterin und hatte trotzdem nie ein glückliches Händchen gehabt. Vom ersten sogenannten Freund erst mit knapp Neunzehn entjungfert worden und nach zwei Monaten abgeschossen. Danach fünf weitere kurzweilige mehr oder weniger erfolgreiche Beziehungen in drei Jahren. Mit zweiundzwanzig die erste richtige Liebe, ging lediglich drei Jahre gut. Danach ein Jahr als Single auf dem Trockenen, gefolgt von zwei heftigen Affären. Und dann, kurz vor meinem siebenundzwanzigsten Geburtstag hatte ich mich ernsthaft gefragt, ob das mit mir und den Männern überhaupt klappen konnte.
    
    Das war die Zeit, in der ich Michelle kennenlernte.
    
    Ich hatte meiner besten Freundin Anna versprochen sie in einen Club zu begleiten, in der „Only-for-Girls-Night" war, sprich an diesem Abend durften nur Frauen in den Club. Das perfekte Jagdgebiet für Anna, die schon zu Schulzeiten offen zu ihrer Homosexualität stand. Unsere Freundschaft hatte das nie beeinträchtigt, denn erstens war ich offen und liberal was dieses Thema anging und zweitens hatte Anna mir gegenüber nie Avancen gemacht, die ich hätte zurückweisen müssen. Ich überlegte deswegen auch nicht lange, als Anna mich fragte, ob ich auch als Hetero mitkommen würde. Zumal ich ein wenig neugierig war, wie es wohl abging, wenn Frauen unter sich auf Flirtjagd gingen. Im Club ...
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