1. Der Millionärssohn 1


    Datum: 20.05.2021, Kategorien: BDSM

    ... deine drei Regeln, sonst peitschen wir dir die Haut vom Arsch. Ich löse alle Fessel, los runter und Küss mir die Füße. Wie ein alter Mann mit schmerzverzerrtem Gesicht kommt er auf die Knie und küsst meine Füße. Gewöhne dich besser daran, denn uns ist es egal, ob du die Peitsche bekommst. Bitte Wasser, bitte Herrin. Das musst du dir verdienen, in dem Moment kommt Ramona rein, ah ich sehe, er hat schon ein bisschen gelernt, sofort geht er an ihre Füße küsst sie. Hier ist ein Glas, da ist die Toilette, kannst du dir was mit rausholen, oder du bittest mich oder Ramona dir ins Glas zu pinkeln, das trinkst du, danach bekommst du sauberes Wasser. Man sieht förmlich wie er mit sich kämpft, schließlich wendet er sich an Romana hält das Glas hin sagt bitte, sofort klatscht eine Mega Ohrfeige dass ihm der Kopf zur Seite fliegt, wie heißt das schreit Ramona, unter Tränen dann, bitte Herrin Ramona geben sie mir ihre pisse, halt es hin, wenn was daneben geht, leckst du es von Boden, schon läuft ihre dunkel gelbe Morgenpisse. Trink, langsam beginnt er am Glas zu nippen, immer etwas mehr, bald muss er würgen, ich schwöre dir wenn du kotzt, leckst du deine eigene kotze wieder auf, das ist goldener Nektar von deiner Herrin, gewöhne dich besser schnell daran und jetzt trink das Glas leer. Als es leer ist, Fülle ich ihm frisches Sprudelwasser auf, das er sofort auf einen Zug leer trinkt, Ramona sagt nur, jetzt hast du uns gezeigt wie du trinken kannst, so trinkst du demnächst auch unsere Pisse, ...
    ... es kommt nur ein leises, ja Herrin. Ich streichel ihm den Kopf, na geht doch. Ich stecke seine Hände in ganz steife Fäustlinge, verschließe sie mit einem Schloss, du wirst jetzt hier unser Hund sein, Ramona lacht sofort, ich wollte schon immer einen. Das könnt ihr doch nicht machen, da drücke ich zum ersten Mal die Fernbedienung vom Halsband, sofort ein greller Schrei von ihm, was war das, frage ich, bitte Herrin bitte verzeihen sie, da drückt Ramona, und wieder zuckt sein ganzer Körper und er windet sich auf dem boden. Vergiss das nicht du Hündchen, lacht sie. Los auf alle vier und seh zu, dass du bei uns bleibst, sonst macht das Halsband dir Beine. Sofort macht er es und kommt hinter uns her. Am Tisch setzen wir uns und frühstücken, wir spucken abwechselnd durchgekautes Brot auf den Boden, los friss das. Jetzt merkt er auch, dass er mit den Fäustlingen nichts aufheben oder greifen kann, er muss es vom Boden essen. So belustigen wir uns eine Zeit mit ihm. Wir gehen abwechselnd ins Bad in kommen im Lederdress zurück, Herrin, ich muss auf Toilette, bitte, du willst auf unsere Toilette? Ja bitte Herrin, also Hunde machen im Freien, los komm, da er nicht gleich kommt, drück ich die Fernbedienung. Ein Aufschrei und sofort ist er neben mir, ein kleiner Garten komplett mit hohen Mauer zu, such dir dein Plätzchen, du wirst öfter hierher müssen, da ist eine Bürste, über die du drüber rutschen kannst und wehe dein arsch ist nicht sauber und jetzt mach voran. Den ganzen Tag lassen wir ...