Die Porno-Schwester 03
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... herantrug.
Ich lud meine Energie ein wenig auf und erkundigte mich dann wie es meiner Freundin und meiner Schwester ging.
Kamilla drückte mir gleich einen Kuss auf.
„Oh Mann, da haben wir Mam und Paps heute ja noch was zu erzählen.", schmunzelte Rieke.
Ich wusste, dass sie es lediglich als Scherz gemeint hatte, doch ich musste dennoch schlucken.
Piere gab uns das OK zum Umziehen und wir verließen das Set, das vermutlich noch heute abgebaut werden musste.
Ich trennte mich von den beiden und machte mich in meiner Umkleide frisch. In Gedanken lobte ich meinen Freund für die gute Arbeit und nahm dann eine ausgiebige Dusche.
Fertig angekleidet betrat ich den Gang und sah Rieke und Kamilla bereits miteinander reden.
Ich schritt auf sie zu und klinkte mich ein.
„Du warst heute super. Piere ist auch dieser Meinung.", sagte Rieke.
Ich fühlte mich geschmeichelt, auch wenn ich sicher weit vom Profi entfernt war.
„Lassen wir es für heute sein, ja? Ihr seid noch bei euren Eltern eingeladen, richtig?", erkundigte sich meine Freundin.
Wir nickten und blickten auf die Uhr.
„Mist, wir sollten eigentlich schon losgefahren sein.", murmelte ich.
Rieke stimmte mir zu.
„Fahrt schon los, sie sollen ja nicht warten, oder?", meinte Kamilla.
Rieke ging schon einmal voraus zum Wagen.
„Hey, vielleicht komm ich später noch mal bei dir vorbei, ok?", flüsterte mir Kamilla zu.
Ich lächelte.
„Gerne doch. Ich schreibe dir eine SMS, wenn wir von unseren ...
... Eltern weg und ich Rieke abgesetzt habe.", sprach ich und Kamilla zeigte sich zufrieden.
Nach einem Kuss zum Abschied verließ ich das Gebäude, wo Rieke bereits auf mich wartete.
„Kein Wort zu den beiden! Nicht einmal eine Andeutung!", schärfte ich meiner Schwester ein, von der ich wusste, wie gern sie mich ärgerte.
Diese versprach es hoch und heilig und schließlich bestiegen wir das Auto und fuhren los.
Unsere Eltern würden uns ohnehin für verrückt halten, sollten sie jemals davon erfahren.
Es war bereits dunkel als wir zu Hause eintrafen. Wir parkten in der Einfahrt und steuerten auf das Haus zu.
Rieke strich sich über die Wange.
„Oh, ups, da hatte ich ja noch einen Tropfen Sperma von dir."
Ich erstarrte, bis ich begriff, dass sie sich einen Scherz erlaubte.
Ich bedachte sie mit einem erbosten Blick, da wurde uns schon geöffnet.
Unsere Mutter ließ uns ein, scheinbar hatte sie schon gewartet. Wir entschuldigten uns für die Verspätung, Rieke schob es auf mich.
Drinnen saß unser Vater bereits am Tisch und hatte sich zwingen müssen, nicht ohne uns anzufangen.
Wir setzten uns hinzu und bald wurde das Essen serviert. Es dauerte nicht lange, bis uns unsere Mutter ausfragte, wie denn die Woche so war.
Wir versuchten so belanglos wie möglich zu bleiben und unseren gemeinsamen Nebenjob zu verschweigen.
Eine Stunde später verabschiedeten wir uns schon wieder und traten den Rückweg an.
Ich lobte Rieke, wie sehr sie sich zurückgehalten hatte, ...