Die Porno-Schwester 03
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie zeigte mir nur den Stinkefinger.
Im Auto erhielt sie einen Anruf und war einen Moment abgelenkt. Dennoch wies ich sie aufs Angurten hin. Ich startete den Wagen und fuhr los.
Rieke stritt sich mit jemandem und legte dann auf.
„Alles ok?", erkundigte ich mich.
Sie antwortete nicht sofort.
„Meine Mitbewohnerin hat einfach so eine Party in unserer WG veranstaltet. Jetzt gibt es 2-3 Leute die einfach dort pennen. In meinem Bett um präzise zu sein.", erzählte sie mürrisch.
Ich schenkte ihr einen mitleidigen Blick.
„Kann ich... heute bei dir pennen?", versuchte sie ihr Glück.
Ich dachte darüber nach.
„Wir können auch noch mal umkehren und du kannst in deinem alten Zimmer schlafen.", bot ich als Alternative an.
Rieke verzog die Lippen.
„Paps war doch nie ein Fan von meiner Mitbewohnerin und einer WG allgemein. Ich möchte mir nicht wieder eine Predigt von ihm anhören.", gestand sie.
Das konnte ich nur allzu gut verstehen. Ich seufzte und sagte schließlich zu. Was sollte man auch anderes machen?
„Aber wehe du schnarchst.", fügte ich hinzu.
„Haha.", kam es von Rieke.
Ich änderte die Richtung und fuhr direkt zu mir. Ich schloss auf und ließ uns beide ein. Rieke nahm sich ein frisches Getränk, ohne erst zu fragen, während ich anderes erledigte.
Mein eigener Mitbewohner schien nicht hier zu sein, dennoch konnte ich nicht einfach sein Bett vergeben. Er konnte ja noch aufkreuzen.
Rieke kündigte an ins Bad zu verschwinden und ich ...
... räumte noch etwas die Küche auf. Dann bereitete ich die Couch vor und hoffte, sie wäre zumindest ein wenig gemütlich.
Dann schlenderte ich in mein Zimmer, lud mein Handy auf, checkte meine Mails und begann mich bettfertig zu machen.
Ich warf gerade meine Hose elegant in den Wäschekorb, als die Tür hinter mir aufging.
„Hey, ich habe die Couch schon...", begann ich, bis ich mich vollständig umgedreht hatte.
Rieke stand im Zimmer, bereits gähnend.
Der Tag hatte sie wohl doch mehr geschafft als sie zugeben wollte. Das hingegen war noch nicht das Problem.
Das Problem, wenn man es so nennen wollte war, dass sie vollständig nackt war.
„Hallo? Hast du dich vergessen anzuziehen?", wies ich sie darauf hin.
Rieke machte sich aber nichts daraus.
„Ich habe eben keine Klamotten zum Pennen hier. Mich nackt zu sehen dürfte doch nicht mehr so das Problem für dich sein, oder?", bemängelte sie.
Ich verdrehte die Augen.
„Nein, aber willst du wirklich so schlafen? Was wenn mein Mitbewohner aufkreuzt und dich nackt auf der Couch schlafend sieht?", wand ich ein.
Rieke verzog ein Gesicht.
„Couch? Och nö, ich will hier pennen.", meinte sie.
Ich räusperte mich. Diese Sonderwünsche waren typisch für sie. Nur leider konnte ich ihr auch nichts abschlagen.
„Wenn es sein muss...", sagte ich und sah zu wie sich Rieke bereits ins Bett kuschelte.
Ich seufzte, löschte das Licht und legte mich dazu.
Kaum hatte ich die Decke hochgezogen, kuschelte sich Rieke an ...