Ein unerwartetes neues Leben Teil 05 - Sexgeschichten

Ein unerwartetes neues Leben Teil 05

... heute auf meinen Fick verzichten."

„Nun, was sagst Du dazu, Viviane? Soll ich Dir zeigen, wie es ist, von einem Mann genommen zu werden? Deine Mutter würde ich daneben von der Fickmaschine in den Wahnsinn treiben lassen?"

„Oh Herr Weidmann, das würde mir sehr gut gefallen, doch sorgen Sie dafür, dass die geile Sau nicht kommt, das will ich erledigen, wenn ich mir den dicksten Strap-on anlege."

„Das hört sich nach einem guten Plan an", grinse ich wieder mal mein schelmisches Lächeln, „doch vorher muss noch ein Sklavenarsch dran glauben. Asia, komm her. Was wurde Dir vom Sklaven Michi ausgerichtet? Bedenke, wenn Du mich anlügst, verdreifache ich Deine Strafe."

„Herr, er hat mir ausgerichtet, dass ich Gustav das Halsband und den Peniskäfig anlegen soll. Doch seinen alten runzeligen Schwanz will ich nicht anfassen, deshalb habe ich ihm gesagt, er soll es selbst machen."

„Nun immerhin bist Du ehrlich. Was denkst Du, ist die angemessene Strafe dafür, dass du nicht alles wie befohlen gemacht hast?"

„Herr, die kleine Dienstmagd ist nicht würdig, ihre Strafe selbst zu bestimmen. Verfügt über mich und meinen Sklavenarsch."

„Gute Antwort, nun dann verhänge ich 10 auf den Arsch und jeweils 5 auf deine Titten. Zusätzlich 2 auf die Fotze. Außerdem, für dein nicht direktes Befolgen, als ich Dich zur Tür geschickt habe, werden Dir 5 Schläge auf die Fußsohlen geben. Du darfst dabei kommen, doch werde ich deinen Arsch und deine Titten mit meinem Zeichen markieren. Wenn Du ...

... je unsere Dienste verlässt, werden diese Tattoos verblassen und von Deiner Haut verschwinden. Du kannst Dich aber auch dazu entschließen, sie dauerhaft zu behalten. Außerdem würde ich Deine Nippel sowie deine Fotze beringen lassen, doch diese Entscheidung darfst Du später treffen."

„Herr, ich bin eure willige Dienstmagd und würde mich freuen Eure Ringe und Zeichen zu tragen. Wenn Ihr mich tätowieren lasst, bitte ich Euch, dass ein weiteres Tattoo auf meiner Schulter dazu kommt. Meine Familie wohnt in Hamburg und Tante Sakura ist eine Meisterin im Tätowieren, sie arbeitet zwar im Moment bei ihrem Mann im Gastgewerbe, doch gibt es keine bessere als Sie. Zusätzlich hat sie ihre Tochter Mei in die Kunst des piercen ausbilden lassen. Sie hatten gerade erst eine große Veranstaltung und wollten mich danach besuchen kommen. Es wäre Ihr bestimmt eine Ehre, wenn sie mir die Tattoos stechen dürfte."

Ich fange lauthals an zu lachen und schaue ins lachende Gesicht von Milla, die sich genau wie ich vor Lachen fast krümmt. Asia schaut mich ganz traurig an und will sich gerade dafür entschuldigen, dass sie sich herausgenommen hat, so eine Bitte zu äußern, als ich mich halbwegs wieder einbekommen habe und auch Milla es schafft, wieder zu sprechen.

„Ich wusste, du siehst jemandem ähnlich, doch dass die Welt so klein ist. Asia, wir kommen gerade aus Hamburg, von genau der Veranstaltung, von der Du gerade gesprochen hast. Und ich habe die letzten 3 Monate in der Firma bei Deinem Onkel ...