1. Ein unerwartetes neues Leben Teil 05


    Datum: 26.05.2021, Kategorien: BDSM

    ... schon zu spät, meine Damen? Ich kann förmlich riechen wie rollig ihr seid", stelle ich fest und lasse dabei mein schelmisches Lachen erklingen. In dem Moment betreten wir den Salon.
    
    *
    
    Am Ende des Raumes befindet sich eine gut gefüllte Bar, davor ist rechts an den Fenstern ein Billardtisch und gegenüber tatsächlich eine Dartscheibe. Direkt in der rechten Ecke ist eine bequeme Sitzgarnitur aus Leder. Wir treten an die Bar und dahinter steht Gustav, der schon 5 Getränke gezaubert hat.
    
    „Sie haben recht, Herr", flüstert Sarah, „meine Fotze ist, seitdem wir uns getroffen haben, nicht mehr trocken und seit Hamburg kann ich meine Finger nicht mehr von meinem Loch lassen."
    
    „Auch bei mir ist es nicht anders", flüstert Viola, „seit Sie mich von diesem Grobian gerettet haben und ich Sie berührt habe, diese Funken gespürt habe, wollte ich mich Ihnen hingeben. Nachdem Sie mich in Hamburg so herrlich zur Dreilochstute gemacht haben, träume ich davon, wie es ist, wenn Sie mich wieder so hart benutzen und Ihre Peitsche meine Haut küsst."
    
    „Herr, seid Hamburg ist außerdem ständig eine von uns so läufig, dass eine der anderen Sklavinnen sie auslutschen muss", erklärt Zainab. „Gerade eben hat mich Sarah noch mit einem Strap-on in meinen Arsch gefickt und dabei hat Vio meine Nippel gelutscht. Michi hat es für Euch gefilmt, damit Ihr seht, was für geile Fotzen ihr als Sklavinnen habt."
    
    „Hmm, das höre ich gern und wie ist es die ganze Zeit den Peniskäfig zu tragen?"
    
    „Herr, es ...
    ... ist so erniedrigend, aber auch sowas von geil. Wenn ich pinkeln muss und den Käfig sehe, ist die Erniedrigung sehr hoch, doch gerade dadurch spüre ich, wie der Schwanz hart werden will. Doch der Käfig gibt mir dann einen richtigen Stich ins Glied und zeigt mir meine Grenzen. Gestern musste ich im Büro aufs öffentliche WC und stand, so wie Sie es verlangt haben, am normalen Pissoir. Neben mir stand ein Mitarbeiter von mir und hat genau gesehen, dass mein Schwanz im Käfig war. Ich bin einfach nur rot geworden."
    
    Ich trete an ihn ran und schon hat er eine saftige Ohrfeige hängen.
    
    „Wieso gehst Du auf eine öffentliche Toilette", frage ich gefährlich leise, „und warum bist Du dann nicht in eine Kabine gegangen? Wenn das der Falsche mitbekommen hat, machst Du Dich erpressbar. „
    
    „Herr, darüber habe ich nicht nachgedacht, ich merke den Käfig kaum noch."
    
    Ich grinse und sehe, wie genau in dem Moment der Käfig anfängt, sich in Erinnerung zu bringen, denn Michi fängt merklich an zu zittern.
    
    „Ahh Herr, das kribbelt wie lauter Ameisen."
    
    „Nun, das wirst Du jetzt noch 30 Minuten aushalten müssen", fange ich lauthals an zu lachen und auch die Mädels stimmen ins Lachen ein.
    
    Ich schaue rüber zu Gustav und sehe, dass er ein diebisches Grinsen in seinem Gesicht hat. >Nun sehr interessant<, denke ich mir. Mal sehen, was sich daraus machen lässt.
    
    „Sarah, ich ernenne Dich zur Schlüsselmeisterin von Deinem Vater. Für den Anfang wird er den Käfig jeden Tag für 1 Stunde runter ...
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