1. Ein unerwartetes neues Leben Teil 05


    Datum: 26.05.2021, Kategorien: BDSM

    ... bekommen, Du wirst diese Zeit überwachen und danach den Käfig wieder anlegen. Dabei darfst Du die Sklaveneier von Deinem Vater abgreifen. Wenn er dabei hart wird, wirst Du ihn kalt abduschen. Zusätzlich wird er mit Käfig einmal im Monat über die Prostata abgemolken. Ob Du das machen wirst, oder vielleicht Gustav, entscheiden wir dann."
    
    Erneut sehe ich das Grinsen in Gustavs Gesicht.
    
    „Nun Gustav, ich denke, Du wirst das Melken erledigen, doch bedenke, das ist mein Sklave und ich bin der Herr im Haus. Was hier geschieht, entscheide ich und Du bist nur mein Lakai", weise ich ihn direkt auf seinen Platz.
    
    Ich sehe, wie erst ein erneutes Aufblitzen durch seine Augen leuchtet, als ich ihm den Auftrag zum Melken gebe, doch nachdem ich ihn Lakai genannt habe, ist da eine gewisse Resignation in seinem Blick. Seine devote Seite ist deutlich zu sehen.
    
    „Ja, mein Herr, so wie Sie es wünschen."
    
    „Wenden wir uns nun den Sklavinnen zu", lasse ich verlauten und befehle ihnen: „Hebt eure Kleider an und beugt euch vor. Präsentiert mir eure nassen Löcher, ihr geilen Fotzen."
    
    Ich kann es einfach nicht glauben, was ich sehe. Meine drei Sklavinnen stellen sich wie auf Kommando aufrecht mit leicht gespreizten Beinen hin und ziehen ihre Kleider bis über den Hintern nach oben. Dann beugen sie ihre Oberkörper mit durchgestreckten Knien so weit nach vorne, bis sie mit ihren Händen ihre Sprunggelenke umfassen können. Der überaus geile Anblick, wie sie mir ihre Kehrseiten zuwenden lässt ...
    ... mich nicht kalt, was die deutliche Beule in meiner Hose beweist. Michi, den der Anblick auch nicht kalt lässt, zuckt immer wieder leicht zusammen. Sein Schwanzkäfig scheint ihn langsam in den Wahnsinn zu treiben.
    
    Einen Schritt gehe ich hinter Viola, fahre langsam mit meinen Händen an ihren Beinen nach oben und spüre zum Schluss diesen grandiosen Arsch.
    
    „Bleib so Fickstück", befehle ich Viola und beauftrage Michi mir meinen Utensilien Koffer, den ich mitgebracht habe zu bringen.
    
    Zuerst nehme ich einen Analplug mit einem funkelnden blauen Kristall und sage zu Viola: „Hier habe ich einen schönen Analplug mit dem ich jetzt deine Rosette schmücken werde."
    
    „Ja, mein Herr", kommt es ergeben von ihr, „Danke, dass ihr meine Rosette füllt."
    
    Während ich den Plug an der Rosette ansetze und greife ich mit der anderen Hand an Violas linke unter dem Kleid befindliche Brust. Ihre Brustwarze steht so hart ab, dass ich sie durch den dünnen Stoff zwischen die Finger nehmen kann.
    
    „Deine geilen Titte sind der Wahnsinn. Von denen kann man einfach nicht die Finger lassen", sage ich und presse den Nippel immer fester zusammen.
    
    Ihr lautes Stöhnen: „Jaa Herr, fester!", zeigt mir, dass sie wirklich masochistisch veranlagt ist.
    
    Auf meine Frage: „Na Viola, wie ist es, wieder etwas im Arsch zu haben?", stöhnt sie so laut, dass alle es hören können: „Oh Herr, es ist sehr geil, aber ich hoffe, es ist bald wieder Euer harter Schwanz. Ich frage mich, was Ihr mir noch alles zeigen werdet. ...
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