1. Carina, Milchkuh und Zuchstute Teil 1


    Datum: 26.05.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... das erste Mal seit einiger Zeit wieder "richtige" Kleidung. Es fühlte sich irgendwie ungewohnt an. Auch dass wir das erste Mal seit langem, bei mir seit Monaten, bei Babsi und Fiona ja schon seit Jahren, wieder in der "Freiheit" waren, war ein ungewohntes, für mich schon fast unbehagliches Gefühl. Unterwegs legten wir nur einen Tankstopp ein. Es war ein unschönes Gefühl. Bei mir lästerten die Männer noch positiv (eine Schwangere muss ja halt dick sein.), wobei die Kommentare gegenüber Babsi und Fiona abfällig waren.
    
    Als wir wieder starteten fing Fiona dann wütend an: "Was wissen die denn schon über unsere Gründe? Tragen selber fette Bierbäuche vom Nichtstun vor sich her, kommen schon nach fünfzig Metern laufen ins Schwitzen und lästern ab."
    
    "Ärger dich nicht, Süße," fand Babsi die passende Entgegnung, "wir haben alle diesen ungewöhnlichen Weg aus freiem Willen eingeschlagen und passen damit optisch nun Mal nicht mehr ins männliche Idealbild einer Frau. Na und?"
    
    "Und ich bin glücklich, auch bei euch zu sein. Sch... auf die paar Kilo zu viel. Ich habe eine Geliebte gefunden, ein tolles Leben. Dazu habe ich supertolle Freundinnen, von denen ich nicht eine missen möchte," fügte ich hinzu.
    
    So redeten wir noch eine Weile weiter, waren uns aber schließlich einig, dass wir selber mit der Situation glücklich waren. Dann erreichten wir Nürnberg und parkten in der Nähe des Reisebüros, in dem Sina arbeitete. Babsi ging rein, um zu sehen, ob sie heute anwesend war. "Alles ...
    ... klar, sie ist da. Jetzt müssen wir nur noch warten, bis sie rauskommt."
    
    Als sie dann am späten Nachmittag Feierabend machte, stiegen wir aus und passten sie ab.
    
    "Hallo Sina, schön dich zu sehen," begrüßte Fiona sie.
    
    "Kennen wir uns?" erwiderte sie verdutzt.
    
    "Nein, aber wir sind Freundinnen von jemandem, der dich sehr mag und den du auch gern hast. Ihr Name ist K.," und zeigte ihr dabei einige Bilder von Gina, die wir heimlich gemacht hatten.
    
    "Was ist mit ihr? Wo ist sie? Wie geht es ihr? Habt ihr sie entführt? Wenn ja, ich habe nicht viel Geld, gebe euch aber alles, wenn ihr sie freilasst," sprudelte es aus ihr heraus.
    
    "Keine Angst, wir haben sie nicht entführt (stimmte ja irgendwie auch..., wir drei waren es nicht....), es geht ihr gut und sie möchte dich sehen."
    
    "Gerne, wo ist sie denn?"
    
    "Das können wir dir leider nicht sagen. Du müsstest uns schon vertrauen und mit uns kommen."
    
    "Ich bin doch nicht irre. Drei fremde Frauen, die vielleicht doch meine kleine Schwester entführt haben und jetzt auch noch mich wollen."
    
    "Lass uns etwas spazieren gehen und reden," lenkte Fiona ein.
    
    Sie willigte ein und so gingen wir los. Wir zeigten ihr noch mehr Bilder. Mal Gina alleine, mal mit einer oder mehreren von uns. Es waren alles fröhliche Bilder. Sina erzählte uns noch, dass sie die Adresse ihrer Halbschwester vor wenigen Wochen ausfindig gemacht hatte und sie besuchen wollte, jedoch nicht angetroffen hatte. (Na ja, irgendwie nicht verwunderlich....)
    
    "Ich ...
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