Carina, Milchkuh und Zuchstute Teil 1
Datum: 26.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... versuche schon seit Jahren, sie zu finden. Und als ich dann endlich ihre Adresse hatte und sie besuchen wollte, öffnete niemand und der Briefkasten quoll über. Aber es scheint ihr ja gut zu gehen. Habt ihr sie mit Gehirnwäsche manipuliert?"
"Nein. Wir sind nur eine ungewöhnliche Familie und K. ist jetzt ein Teil davon. Und sie würde dich gerne sehen." Wir gingen lange spazieren und Sina merkte, dass wir "nett" waren. Sie war es auch. Trotzdem wollte sie, irgendwie verständlich, nicht mit uns kommen. Irgendwann holte dann Fiona eine Spritze aus ihrer Tasche und piekste sie Sina in den Po. Ungläubig blickte sie sich noch um, dann wurden ihre Knie auch schon weich. Babsi und ich konnten sie gerade noch auffangen.
"Bist du verrückt geworden?" fuhr ich Fiona an. "Wir waren uns einig, dass sie entweder freiwillig oder nicht mitkommt!"
"Sie soll einfach ihre Schwester wiedersehen und sich anschauen, wie es bei uns abläuft. Jemand musste die Entscheidung treffen. Und das habe ich getan. Ihr wisst genauso gut wie ich, dass ihr nichts passieren wird. Und jetzt lasst uns zum Auto gehen und nach Hause fahren!" entgegnete sie, wieder ganz Anführerin. Wir trugen Sina zum Auto. Dabei, und auch während der ganzen Heimfahrt machten wir Fiona schwerste Vorwürfe. Das war ein klarer Vertrauensbruch, was sie gemacht hatte! Entsprechend schlecht war die Stimmung, als wir wieder ankamen.
Sina schlief immer noch. Als wir den anderen erzählten, was passiert war, gab es unseren ersten ...
... ziemlich wüsten Streit. Auch Ursula mischte sich ziemlich energisch ein. Sie hatte erst am Nachmittag bemerkt, dass eine Ampulle Betäubungsmittel fehlte.
"Das hätte verdammt schlimm ausgehen können. Die Dosis war viel zu hoch!" Dann trugen wir Sina gemeinsam ins Untersuchungszimmer. Fiona verschwand, Diana folgte ihr. Ich fand es gut, das Diana zu ihrer Frau stand, auch wenn diese heute echt den Bock abgeschossen hatte. "Es geht ihr gut," erleichterte uns Ursula und spritzte ihr ein Gegenmittel. "Sie wird so in ein bis zwei Stunden wieder zu sich kommen." Gina blieb bei ihrer großen Schwester sitzen, während Anna, Babsi, Eva, Ursula und ich zu unserer täglichen Runde im Schwimmbad zusammenfanden.
"So etwas sollte nie passieren," seufzte Ursula. "Wir wollten doch immer nur das Beste für unsere Mädchen. Ich fürchte, Sina will sofort wieder weg. Da werden wir kein Vertrauen mehr aufbauen können."
"Auf alle Fälle können wir die Woche "Probezeit" vergessen. Sie muss sofort informiert werden, was sie hier erwartet. Das ist nur fair."
"Und Fiona muss echt ´ne richtige Strafe bekommen. Nicht so was Lustiges wie sonst."
Gemeinsam bereiten wir noch unser weiteres Vorgehen und gingen dann wieder ins Krankenzimmer. Das Wichtigste war jetzt, Sinas Vertrauen zu gewinnen. Ansonsten hätten wir gleich zwei Frauen unglücklich gemacht. Gina saß immer noch vor ihrem Bett und alleine die Art und Weise, wie sie ihre Hand hielt, zeigte, wie sehr sie ihre Halbschwester liebte.
Als Sina ...