Carina, Milchkuh und Zuchstute Teil 1
Datum: 26.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... langsam aufwachte, knuddelte und küsste sie sie. Nachdem sie wieder bei Sinnen war, entschuldigten Babsi und ich uns erst Mal für die "Aktion". Sie sah uns, verständlicherweise, nur böse an. Aber die Freude, Gina endlich wiederzusehen, überwog. Wir anderen verließen den Raum. Es gab viel zu erledigen. Klar, Sina musste spätestens am nächsten Morgen, wenn sie wieder "voll da war", über alles unterrichtet werden. Sie durfte aber auch nicht weg, wenn sie wusste, wo wir leben. Und eine gerechte Bestrafung für Fiona musste auch her. Ich selber bewunderte zwar ihre Entschlossenheit, aber was sie gemacht hatte, war ein nogo.
Am nächsten Morgen kamen Gina und Sina dann Hand in Hand zum Frühstück. Gina hatte ihr über Nacht wohl alles erzählt, was bei uns abging.
"Ihr seid doch alle plemplem," fing sie an. "Ich nehme jetzt meine Schwester mit und wir hauen ab."
In diesem Moment zeigte Fiona menschliche Größe. "Ich weiß, dass das, was ich getan habe, falsch war. Aber ich hatte nur Gutes im Sinn. Dass ich noch eine verdiente Strafe bekomme, ist mir klar. Vergib aber euch beiden nicht die Chance auf ein schönes Leben."
"Schönes Leben? Du meinst fett werden und fremde Kinder austragen?"
"Nein Sina, das ist nur die Oberfläche. Wir sind viel mehr als das," mischte ich mich ein. "Ich zeige dir alles. Wir anderen hatten eine Woche Zeit, uns an alles zu gewöhnen. Immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass wir keine Wahl haben. Du weißt jetzt, wenn du bleibst, machst du es ...
... freiwillig. Gib uns ein paar Tage, dir zu zeigen, wie gut wir es hier haben. Ich weiß, wir hatten den denkbar schlechtesten Start, aber gib uns eine Chance."
Etwas widerstrebend willigte sie schließlich ein. Zuerst verpassten wir ihr auch einen Latzrock, was gar nicht so einfach war, weil sie größer als wir alle und so dünn war. Aber Eva, die sich von uns am besten aufs Schneidern verstand, löste das Problem schnell. Sina sah in ihrem Rock süß aus, auch wenn er den Po nur knapp bedeckte. "Das zieht untenrum etwas."
Mit ihren knapp eins neunzig war sie schon eine imposante Erscheinung. Ursula war etwas skeptisch: "Sina können wir nicht in eure Gewichtsklasse bringen. Das machen die Gelenke nicht mit," flüsterte sie Babsi und mir zu. "Das stimmt wohl, aber zumindest ein bisschen Brust und Po könnte sie gut vertragen." "Gebt erst Mal euer Bestes, damit sie und Gina hierbleiben. Dann sehen wir weiter."
"So, jetzt zeigen wir dir erst Mal alles." Hand in Hand gingen Babsi und ich voraus, Gina und Sina auch händchenhaltend hinter uns, danach folgten die Anderen. Sina war wirklich sehr offen und hörte sich unsere Erklärungen und auch die kleinen Anekdoten an. Spannend wurde es dann in der Melkstation. Sina schaute zuerst nur zu. Sie war erstaunt, wie viel Milch wir gaben. Vor allem Diana und ich, die ja im Moment die einzigen Trächtigen in unserer kleinen Herde waren, faszinierten sie.
Sie ließ es sich auch nicht nehmen, es selber zu probieren. Als wir sahen, wie liebevoll Gina ...