(K)ein Katastrophenwinter - Teil 08
Datum: 26.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Radiomusik aufs Sofa legen.
Als ich an Katies Zimmer vorbeikam konnte ich durch die geschlossenen Tür hören das die beiden ihren Spaß hatten.
Eine halbe Stunde vor dem Essen wollte ich in die Küche und Sauce und Nudeln aufsetzen. Ich klopfte an Katies Tür und rief, das das Essen in circa dreißig Minuten fertig sein.
Pünktlich kamen beide zum Essen, diesmal angezogen. Während wir uns die Nudeln schmecken ließen sprachen wir von Zukunftsplänen. Anja würde gerne eine Lehre als Goldschmiedin machen, Katie wusste es noch nicht genau, sie tendierte in Richtung Verkäuferin. Auch ich war noch unentschlossen. Zwar würde ich versuchen mein Abitur zu machen, ob ich dann auch studieren würde, dessen war ich mir noch nicht sicher. Eine Lehre als Radio- und Fernsehtechniker schien mir auch sehr reizvoll. Aber erst würde wohl die Bundeswehr auf der Matte stehen.
Wir wollten gerade mit dem Dessert beginnen als das Telefon störte. Katie ging ran. Soweit wir es verstehen konnten war es Wiebke, die wegen der Hausaufgaben noch Fragen hatte. Anja nutzte diesen Moment der Zweisamkeit.
„Felix, du hast doch gestern Abend gesagt das du mich magst. Und, na ja, also, es geht mir ebenso. Ich mag dich auch. Also meinst du nicht das du und ich, also das wir ..."
Belustigt und beruhigt zugleich stellte ich fest, das es anscheinend nicht nur mir schwerfiel über so was zu reden.
„Ob wir beide zusammen gehen sollten? Das war doch eigentlich deine Frage?"
Erleichtert, das es raus war ...
... sagte Anja „Ja!"
„Also abgesehen davon, das wir die Reihenfolge ziemlich durcheinanderwürfeln, kann ich mir das sehr gut vorstellen. Normalerweise geht man ja erst einmal miteinander aus, bevor man sich voreinander auszieht," Ich zwinkerte ihr zu. „Wir kennen uns ja schon lange. Und ja, ich mag dich wirklich gern. Da können wir zwei den Rest auch miteinander probieren."
„Wie den Rest? Du meinst im Bett mit allem drum und dran?"
„Das sicher auch, aber du brauchst dir jetzt nicht die Klamotten vom Leib reißen und dich breitbeinig auf den Tisch legen." Ich grinste. „Nein, ich meinte miteinander ausgehen, mal ins Kino oder so. Und das mit allem drum und dran, wie du es genannt hast, das kommt irgendwann, oder auch nicht. Ganz wie sich alles entwickelt. Denn dazu gehören zwei, und beide müssen sich sicher sein."
Als Katie vom Telefonieren wiederkam fand sie Anja auf meinem Schoß sitzend vor. Das sie wieder rein kam fiel uns aber nicht auf, da wir zu sehr mit küssen beschäftigt waren.
„Auszeit ihr zwei." rief Katie. „Habt ihr es endlich geschafft? Das hat ja auch lang genug gedauert."
Nach dem Dessert gingen wir in die Stube und Katie überließ mir den Platz neben Anja auf dem Sofa. Natürlich durften Anja und ich uns eine Menge gutgemeinten Spottes von Katie anhören.
Der Nachmittag verlief, gemessen an den vergangenen Tagen, sehr ruhig. Wir hörten Musik, sprachen über Schule und Freunde und spielten ein paar Runden Kniffel. Als Katie mal aus dem Zimmer war raunte ...