(K)ein Katastrophenwinter - Teil 08
Datum: 26.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Mittwoch, 03.01.1979
Obwohl mir das Einschlafen letzte Nacht schwer fiel wachte ich gut erholt auf. Auf dem Weg ins Bad hörte ich Katie und Anja reden und lachen. Zwei Gedanken gingen mir durch den Kopf. Erstens, das zwischen den beiden alles gut war. Zweitens, das das Bad frei war. Also ging ich erst mal duschen. Auf dem Rückweg klopfte ich an die Tür. „Ich mache gleich Tee, wollt ihr auch welchen?"
„Das wäre nett, bringst du uns zwei Becher? Und bring dir doch auch einen mit." hörte ich Katies Antwort durch die Tür.
Ich zog mich an. In der Küche setzte ich Wasser auf und begann den Küchentisch für das Frühstück zu decken. Als das Wasser kochte goss ich den Tee auf. Ich stellte die Becher, Zucker und Milch auf ein Tablett und schenkte den Tee ein als er durchgezogen war. Irgendwie erinnerte mich das an die Situation an Freitag. Mit dem Fuß klopfte ich an. Als ich „Komm rein" hörte öffnete ich die Tür mit dem Ellenbogen. Katie und Anja saßen unter der Decke im Bett, den Rücken an die Wand gelehnt.
„Guten Morgen ihr zwei, euer Tee."
„Komm," sagte Katie „setz dich zu uns."
Ich setzte mich auf die Bettkante, meinen Tee in der Hand. „Habt ihr gut geschlafen?"
Beide bejahten, Katie fragte: „Und du?"
„Na ja, ich hatte mich in der letzten Woche daran gewöhnt nicht allein im Bett zu liegen. Aber es geht. Es war nicht so hart wie befürchtet." Als ich die Betonung auf hart legte kicherten beide. „Und sonst, alles klar bei euch?"
„Wir hatten noch eine ...
... befriedigende Unterhaltung." Meinte Anja und lächelte verschmitzt.
Ich hob den Teebecher. „Dann mal Prost, auf die Freundschaft." Wir stießen an.
Schweigend tranken wir den Tee aus. „Wollt ihr jetzt den ganzen Tag im Bett verbringen?"
Anja und Katie sahen sich an. „Klingt gut," meinte Katie. Anjas Wangen überzog ein Hauch von Röte.
„Duschen und Frühstück klingt aber auch gut. Und selbst wenn Felix uns das Frühstück ans Bett bringen würde, duschen können wir hier nicht."
Ich stand auf. Mit einem Ruck zog ich die Bettdecke weg. „Los, raus aus den Federn." Beide quiekten gespielt auf, waren sie doch beide nackt. Ich konnte nur grinsen. „Auf auf, ihr könnt nachher weiterspielen. Sauber und satt macht das sicher auch mehr Spaß". Ich nahm beiden die Becher ab, zwinkerte ihnen zu und ging in die Küche.
Frisch geduscht aber nur in Schlafanzügen und Bademänteln saßen die beiden kurze Zeit später am Küchentisch. „Und, was habt ihr heute noch vor?"
Anja antwortete: „Ach, noch ein wenig im Bett rumgammeln, keine Ahnung was noch."
Katie ergänzte: „Genau, und nachher ein Mittagessen von dir genießen."
„Das lässt sich einrichten. Muttern hat eine große Portion Nudelsoße eingekocht. Dazu konnte ich einen Salat machen. Sahne ist in der Speisekammer, nur Salat müsste ich kaufen. Braucht ihr noch was aus dem Edeka?"
Anja hatte keine Wünsche. Katie bat mich Schokopudding als Dessert mitzubringen. „Ach ja," fragte sie, „hast du noch Rasierklingen?"
Diese Frage erstaunte ...