1. Urlaub mit Hindernissen Teil 24


    Datum: 30.05.2021, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch

    ... die Tür, Sabine betrat den Raum und merkte sofort das etwas nicht stimmte, Manu war von Sabines erscheinen so erschrocken, dass sie die nächste Ladung Pisse nicht halten konnte und diese direkt in meinen Mund beförderte. Ich unterdrückte jeden Schluckreiz und lies den warmen Saft sofort wieder raus, was Sabine dazu veranlasste relativ schnell zu Manu zu gehen, sie packte sie im Genick, zerrte sie vom Hocker und drückte Manu auf den Boden.
    
    Sie stoppte Lisas Laufband und meine Fickmaschine, und wand sich dann Manu zu, Anweisungen sind dir wohl nicht wichtig, du unnützes Haustier, sollen wir dich einschläfern lassen weil du zu nichts zu gebrauchen bist, schrie sie Manu an. Keine Pisse für Meike und Lisa, war das soooo schwer zu verstehen, du bist die Toiletten Sklavin, hast du das nicht kapiert, du unnützes Ding, jetzt werden andere Seiten aufgezogen bei dir. Glaubst du wir haben Spaß so eine ungehorsame Sklavin auszubilden, wer würde dich schon kaufen, ging Sabines Anschiss weiter. Nimm dir ein Beispiel an Meike und Lisa, da sieht man eine gute Ausbildung, doch du bist es nicht wert eine Sklavin zu sein.
    
    Sabine war sichtlich sauer, ich und Lisa verharrten an unseren Plätzen und beobachteten die Scene. Irgendwie hatte ich jetzt Mitleid mit Manu, freiwillig war keiner von uns Dreien hier, jedoch Manu hatte am meisten zu kämpfen, ABER sie hat mir gerade in den Mund gepisst, so gesehen fand ich Sabines anschiss gerechtfertigt. Kaum hatte ich diesen Gedanken im Kopf, erinnerte ich mich das Manu meine Pisse trinken musste und ich war mir bewusst, dass ich hier Partei für diese Personen ergriff die uns gefangen hielten und sexuell erniedrigten, ich konnte in dem Moment keinen klaren Gedanken mehr fassen. Etwa 20 Minuten später waren wir wieder in unseren Käfigen, eine kurze Wäsche, der Gang zur Toilette und die obligatorischen Futterspender waren der Abschluß dieses Abends. Keine von uns sprach auch nur ein Wort, schweigend sind wir eingeschlafen.
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